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News - Seite 26
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Autor: Siegbert Eckel/Jürgen Ermert
Datum: 27.11.2005
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Ausstellung: Uhrzeit - auf den Spuren der Uhrmacherfamilien Liebherr und Mahler in Immenstadt

Auf der Landkarte über die Uhrmacherei in Deutschland ist das südliche Oberallgäu bislang ein weißer Fleck. Hinsichtlich einer ErZur Website des Museums Hofmühle in Immenstadtfassung von Meisternamen und Werken ist bisher sehr wenig geschehen. Der Heimatverein Immenstadt und das örtliche Stadtarchiv wollen mit einer kleinen Sonderausstellung einen Beitrag dazu leisten, die vorhandene Lücke zu füllen.

Die kommende SonderausstellungUhrzeit — auf den Spuren der Uhrmacherfamilien Liebherr und Mahlerist den Familien Liebherr und Mahler gewidmet, die ursprünglich einfachsten Oberallgäuer Verhältnissen entstammen, durch ihr Wissen und ihre handwerklichen Fähigkeiten jedoch rund 150 Jahre lang das Uhrmachergewerbe in diesem Landstrich dominiert haben. Männer wie Joseph Liebherr und Franz Joseph Mahler sind durch ihre wegweisende Tätigkeit am Optischen Institut München zu den führenden Ingenieuren ihrer Zeit zu zählen.

s.a. www.Uhrmacherverzeichnis.de:

Name

Vorname

Wohnort

Geboren

Gestorben

Liebherr

Franz Xaver  Vater v. Joseph

Immenstadt 

 

 

Liebherr

Joseph    Sohn v. F.  Xaver

Immenstadt,  München

1767

1840

Mahler

F. Fidel

Staufen

 

 

Mahler 

Franz Josef

Oberstaufen/München

1795

1845

Den Ausstellungsbesucher erwarten eine Anzahl von Uhren und Gerätschaften, die im Zusammenwirken mit den recherchierten Personengeschichten einen interessanten Einblick in die Geschichte der Uhrmacherei im Oberallgäu bieten.

Das Deutsche Museum München, das Württembergische Landesmuseum Stuttgart, sowie eine Reihe von Sammlern und Privatpersonen stellen dafür dankenswerterweise Objekte zur Verfügung. Nach derzeitigem Stand wird auch diese interessante Uhr - vermutlich früher in ein Standuhrgehäuse eingebaut - zu sehen sein.

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Die Uhr ist signiert "Xaveri Liebherr Imenstatt" und hat eine Béthune-Hemmung sowie eine Laufdauer von ca. einem Jahr.

Die Sonderausstellung „Uhrzeit — auf den Spuren der Uhrmacherfamilien Liebherr und Mahler” ist vom 21. Dezember 2005 bis zum 23. April 2006 im Museum Hofmühle in Immenstadt zu sehen. Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag, jeweils 14.00 - 17.00 Uhr.

Siegbert Eckel / Jürgen Ermert

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hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum: 27.11.2005
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Zubehör: Pendel-Replikat für Spindeluhren bei Thomas Langenströer

Thomas Langenstroer hat sich die Aufgabe gestellt Replikate von alten Uhrenpendeln herzustellen. Da es gerade für alte Spindeluhren im Handel keinen den alten Vorbildern entsprechenden Ersatz gibt, hat sich Thomas entschlossen derartige Pendel in mühsamer Handarbeit herzustellen.

Mache Dir selbst ein Bild davon. Hier der von mir für EUR 38,-- (inkl. EUR 3,-- für Verpackung und Porto) per Vorkasse bestellte und dann von ihm geschickte, gut verpackte und mit Anleitung versehenen Pendelbausatz

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken
Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Das Pendel oder der Pendelbausatz bietet eine gute Alternative gegenüber der mühsamen eigenen Herstellung. Thomas Langenströer bietet auch komplette und individuell angefertigte Pendel für Spindeluhren an, auch in "antikisierter" Form. Dazu hat er auch Pendel für andere Uhren im Angebot.

Weitere Details zu den Pendeln und auch die Bestellmöglichkeiten findest Du hier. Oder direkt

Art & Antik
Thomas Langenströer
Ersinger Straße 2
75228 Ispringen
Ruf 07231 4246378
Mobil 0171 4453805
Mail: t.langenstroeer@t-online.de

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 27.11.2005 / 30.12.2005
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Für Großuhren-Liebhaber: Das neue Comtoise-Buch von Siegfried Bergmann

2.10.2011: Restauflage, preisreduziert EUR 49,80 (nur solange Vorrat reicht)

Wie schreibt mir Hans Eichler zu dem von ihm verlegten neuen Comtoise-Buch:

Lieber Jürgen, zur Schnupperseite bei La Pendule

es ist soweit: Nach über 1 Jahr intensiver Arbeit wird jetzt voraussichtlich noch im Dezember das neue Buch über Comtoise-Uhren erscheinen. Alle nötigen Infos haben wir vorab auf unsere Homepage gestellt.

Ohne jede Übertreibung:
Das Buch wird so viele sensationelle Uhren-Abbildungen, Texte und neue Erkenntnisse enthalten, dass es mit Sicherheit eine neue Ära im Bereich der Comtoise-Uhren einleiten wird. Es wird den Markt für die eisernen Zeitkästen aus dem Jura, der in den letzten Jahren eher im Rückwärtsgang war, wieder mit neuen Impulsen beleben.

Über eine entsprechende Mitteilung innerhalb der Uhren/Hanse würden wir uns selbstverständlich sehr freuen. 

Beste Grüße aus Stolberg bei Aachen
Hans

Und das mache ich doch gerne, zumal ich Hans Eichler als liebenswerten und kompetenten Uhren-FZur Vergrößerung bitte Bild anklickenachmann kenne.

Zum Buch:
Das Buch bietet
über 600 professionelle großformatige Farbfotos sowie Detail-Hintergrund-Infos, die gründlich recherchiert wurden, und die zu manchem Erstaunen führen könnten.

So z.B. die Frage: Wusstest Du, dass es auf manchen Comtoiser Uhren, versteckt angebracht, das korsische Freiheitssymbol gibt ? Mehr dazu siehe Frage-Liste auf La Pendule.Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Herausgeber und Verlag des Buches ist La Pendule in Stolberg bei Aachen. Es ist nur dort zu beziehen. Das Buch kostet EUR 149,80 zzgl. Versandkostenanteil. Infos über den Versand je nach Land: siehe Bestell-Formular auf der Schnupperseite.

Weitere Information findest Du hier:

Jürgen Ermert

PS:
Derzeit bekommt jeder
Besteller noch eine eingeschweißte Tabelle über die Einordnung der Comtoise-Uhren kostenlos dazu. Und hier noch die Abbildung der Rückseite des Buches.

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 27.11.2005
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Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen: Diesjährige Sonderausstellung "Das Japy-Imperium" beginnt am 3.12.

Zur Website des Deutschen UhrenmuseumsAuch die diesjährige Sonderausstellung des Deutschen Uhrenmuseums in Furtwangen beschäftigt sich wieder mit einer interessanten Uhrenfirmen-Geschichte - dem französischen Japy-Imperium.

Wie schreibt das Deutsche Uhrenmuseum:

Das Japy-Imperium.

Aufstieg und Fall eines Familienunternehmens
Sonderausstellung vom 03.12.2005 - 05.03.2006

Nachdem sich letztes Jahr das Fenster zur Uhrenstadt Ruhla in Thüringen öffnete, wird nun diese Reihe von winterlichen Ausstellungen weitergeführt: Frédéric Japyder Blick richtet sich auf den kleinen Ort Beaucourt im französischen Jura.

Hier errichtete Frédéric Japy 1777 das erste Fabrikgebäude zur Herstellung billiger Uhrwerke. Die Firma Japy wuchs rasant.

Später stellte der Familienbetrieb auch Emailwaren und alle denkbaren Gegenstände aus Metall her.

Nicht auf der Höhe der Zeit, konnte das Geschäft im 20. Jh. nur mit Mühe aufrecht erhalten werden. 1979 wurden die letzten Reste der Firma – nach über 200 Jahren Bestehen – geschlossen.

Weitere Information zur Ausstellung und auch die Öffnungszeiten findest Du hier

Und nicht vergessen: Der Besuch des Deutschen Uhrenmuseums lohnt sich immer (wieder) !!  :-)

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 01.12.2005
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Sonderausstellung: Das Museum Boerhaave in Leiden (NL) zeigt ab 15.12. seine komplette Uhren-Sammlung 

Aktuell 31.12.05: Besuchbericht siehe News Nr. 259

Auch in den Niederlanden wird es eine sehr sehenswerte Sonderausstellung geben: Vom 15.12. 2005 bis 11.6.2006 zeigt das Museum Boerhaave in Leiden in einer Sonderausstellung die komplette Uhren-Sammlung des Museums von ca. 70 Objekten (s.a. holl. Pressebericht).De Parijse klokkenmaker Isaac Thuret maakte deze astronomische klok in opdracht van Christiaan Huygens omstreeks 1670  - zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

U.a. gehören zu dieser Sammlung, die besonders die Geschichte der Zeitmessung in den Niederlanden berücksichtigt, die älteste Pendeluhr von Christiaan Huygens. Zu sehen sind weiterhin auch die Astronomische Uhr von Huygens, die erste Uhr mit Sekundenzeiger sowie die früheste, bekannte Standuhr aus 1670 sowie viele andere ausgefallene Zeitmesser.

Weitere Details zur Ausstellung findest Du hiers.a. Katalog-Info.

Zur Ausstellung ist auch ein illustrierter Katalog erschienen, den der Kurator für Physik und Astronomie des Museums, Hans Hooijmaijers, mit viel Liebe und Akribie zusammengestellt hat. Wie schreibt er mir hierzu:

Dear Sir,

for the past year I have been working on a catalogue on all clockworks in Museum Boerhaave. This collection contains the oldest pendulum clock in the world, Huygens own astronomical clock and much more interesting clocks. The catalogue is now printed and It describes all time devices in the Museum Boerhaave collection after the invention of the pendulum clock. The catalogue starts with an introduction of the history of clocks, and then the instruments are treated in 4 chapters. Chapter 1 contains the domestic clocks; chapter 2 the astronomical clocks; chapter 3 the chronometers and in chapter 4 various time measurement devices. The final part of the catalogue deals with short biographies of the clockmakers.

With kind regards,
Hans Hooijmaijers
curator physics and astronomy

Planetarium klok van Dames Starre, midden 18e eeuw - zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Frei übersetzt:

Hans Hooijmaijers hat ca. 1 Jahr an dem Katalog gearbeitet und er beschreibt darin alle Uhren des Museums Boerhave. Die Sammlung enthält die älteste Pendeluhr der Welt, Huygens eigene Astronomische Uhr und viele andere interessante Uhren. Der Katalog ist nun gedruckt und beschreibt sämtliche Uhren und Zeitmessungsinstrumente des Museums Boerhaave. Der Katalog beginnt mit einer Einführung in die Historie der Uhren. Nachfolgend sind die Objekte in 4 Kapiteln beschrieben: 1. Heimische (holländische) Uhren, 2. Astronomische Uhren, 3. Chronometer und 4. Sonstige Zeitmessungsobjekte. Den Abschluss bilden Kurz-Biographien von Uhrmachern.

Der englischsprachige Katalog

Museum Boerhaave Communication No. 311
Telling time  -  Devices for time measurement in Museum Boerhaave
86 Seiten mit 71 Objektabbildungen in s/w
26,5 x 21,5 cm Hardback, ISBN 90 62 92 145

ist in einer sehr geringen Auflage von 250 Stück erschienen und kann nur direkt beim Museum bezogen werden. Hier findest auch einige Bilder aus diesem Katalog.

Er kostet EUR 35,-- zzgl. Verpackung und Porto (EUR 5,-- Niederlande Haagse klok van Johannes van Ceulen, een van de productiefste klokkenmakers van Nederland aan het eind van de 17e eeuw  - zur Vergrößerung bitte Bild anklicken/ EUR 15,- Sonstige europ. Länder) und kann bestellt werden bei Museum Boerhaave, P.O. Box 11280, 2301 EG Leiden, Niederlande, Mail: administratie@museumboerhaave.nl, Fax: (+31) 071 5120344.

Für Liebhaber früher und ausgefallener Uhren sicher eine gute Investition.


Persbericht

Uurwerken van Museum Boerhaave
15 december 2005 t/m 11 juni 2006

Museum Boerhaave stelt vanaf 15 december zijn totale verzameling uurwerken tentoon. De collectie beslaat een belangrijk deel van de geschiedenis van tijdmeting in Nederland en begint met ’s werelds oudste slingerklok van Christiaan Huygens. Nog niet eerder was deze historisch belangrijke verzameling instrumenten in zijn geheel te bekijken.

 

Uurwerken worden al eeuwenlang gebruikt om het tijdstip van de dag te kunnen bepalen. Maar op tweede kerstdag 1656 werd alles voorgoed anders toen Huygens zijn grote uitvinding deed. Met zijn slingerklok konden voortaan minuten en zelfs seconden De nauwkeurigste klok ter wereld: de astronomische klok van Andreas Hohwü uit 1861 - zur Vergrößerung bitte Bild anklickenworden bijgehouden.

 

Behalve deze beroemde klok zijn er tal van andere topstukken te bewonderen, waaronder de astronomische klok van Huygens, de eerste klok met secondewijzer en het oudst bekende staande horloge uit 1670 met maar liefst vijf wijzerplaten. Verzamelaars en liefhebbers kunnen hun hart ophalen aan zeldzame uurwerken zoals chronometers waarmee schippers hun positie op zee bepaalden, rijk bewerkte tafelklokken of andere vormen van tijdmeting, zoals zandlopers.

 

Bij de tentoonstelling hoort een rijk geïllustreerde catalogus waarin Hans Hooijmaijers, wetenschappelijk medewerker van Museum Boerhaave elk uurwerk uitvoerig beschreven heeft. De catalogus is te koop in het museum voor € 35,-.

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Informatie en persfoto’s: Annette Los, tel. 071-566 2709 (www.museumboerhaave.nl).


Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 29.11.2005
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Es ist bald wieder soweit:   7. Markt für elektrische Uhren in Mannheim

Wie schreibt mir Thomas Schraven, Arbeitskreisvorsitzender des Arbeitskreises Elektrische Uhren in der DGC - zusammen mit Till Lottermann - seit einigen Jahren Organisator der spezifischen Elektro-Uhrenbörse:

Am Samstag, 18. März 2006, findet wieder in Mannheim-Seckenheim,
Seckenheimer Hauptstraße 116 [Badischer Hof], der

7. Markt für elektrische Uhren

statt. Der Uhrenmarkt ist von 9.30 - 15.00 Uhr und ab 20.00 Uhr ist wie immer ein gemütliches Beisammensein der E-Uhrenfreunde.

Am Sonntag, den 19.03.05, gibt es von 10.00 - 13.00 Uhr Fachdiskussionen und Vorträge.

Was wird in Mannheim geboten:

  • Hier findet der einzige Uhrenmarkt statt, der nur elektrischen Uhren gewidmet ist !

  • Hier finden Sie alle Arten elektrischer Uhren, Literatur, Ersatzteile, Zubehör !

  • Hier treffen sich die Freunde elektrischer Uhren aus ganz Europa !

  • Hier gibt es interessante Fachgespräche, Diskussionen und Vorträge !

  • Hier findet man Geselligkeit, neue Freunde, interessante Kontakte !

  • Hier beantworten erfahrene Restauratoren Ihre offenen Fragen !

Weitere Informationen - auch zu den vorherigen Veranstaltungen - siehe hier.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 31.12.2005
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Turmuhren-Ausstellung: TORENUURWERKEN, Tijd voor Iedereen im NGZKM in Schoonhoven (NL) 

Auf der Rückfahrt von der Ausstellung im Museum Toren en detail van het torenuurwerk van de Westerkerk te Enkhuizen (Foto: Adrie Brinkkemper) - zur Vergrößerung bitte Bild anklickenBoerhaave (Leiden/NL) - siehe News Nr. 259 - bin ich auch zum Nederlands Goud-, Zilver- en Klokkenmuseum (NGZKM) in Schoonhoven gefahren und habe mir dort die auch erst am 16.12. eröffnete Sonderausstellung der Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk "TORENUURWERKEN, Tijd voor Iedereen" (Turmuhrwerke, Zeit für jedermann) angeschaut.


Die 1980 gegründete Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk (Stiftung zur Erhaltung der Turmuhrenwerke) feiert aktuell ihr 25 jähriges Bestehen und hat aus diesem Anlass gemeinsam mit dem NGZKM diese Sonderausstellung, die bis zum 21. Mai 2006 zu sehen ist, gestaltet.

Gezeigt wird die Entwicklung der Turmuhren im Laufe der Jahrhunderte, u.a. sind zahlreiche schmiedeeiserne Uhren, aber auch Turmuhren aus der bereits industriellen Fertigung, zu sehen. Schwerpunkt bilden hierbei Turmuhren aus den Niederlanden.

Die Uhren sind alle tadellos überholt und werden weitgehend in Funktion gezeigt. Dabei haben die holländischen Turmuhrenfreunde keinen Aufwand gescheut, die schweren Uhren und vor allem die Gewichte in einer besonderen technischen Konzeption "substanzschonend" im Erdgeschoss des historischen Gebäudes aus 1627 unterzubringen.

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Interessant finde ich für deutsche Turmuhrenfreunde z.B. die frühe Vortmann-Turmuhr mit dem Mannhardt'schen Gang aus dem Jahre 1865, die noch in reiner Handarbeit hergestellt wurde, oder den Nachbau einer Korfhage-Uhr durch die holländische Turmuhrenfirma "De Klok" im Jahre 1952. Spaß macht es generell, die unterschiedlichen Hemmungen und Techniken der einzelnen Uhren zu sehen. Diese Ausstellung ist eine sehr gute Abrundung der Turmuhrengeschichte - hier die der Niederlande.

Die offizielle Information - auch zu den Öffnungszeiten - des Nederlands Goud-, Zilver- en Klokkenmuseum in holländischer Sprache findest Du hier

Die beiden vorgenannten Uhren findest Du neben anderen in einer kleinen Bildergalerie. Dort ist auch die von Ekkehard Koch, Fachkreis Turmuhren in Deutschen Gesellschaft für Chronometrie e.V., aus dem Niederländischen übersetze Information über  die Ausstellung sowie die Aufgaben der Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk von Bert Cremers zu finden.

Zur Ausstellung ist auch ein vorzügliches Buch, in dem auch die ausgestellten Objekte beschrieben sind, erschienen. Details siehe hier.


TORENUURWERKEN, TIJD VOOR IEDEREEN 
700 jaar openbare tijdaanwijzing - 16 december
2005 t/m 21 mei 2006

Nederlands GOUD-, ZILVER- EN KLOKKENMUSEUM SCHOONHOVEN

De tentoonstelling geeft een over-zicht van het vroegste, met de hand gesmede mechanische torenuurwerk uit circa 1400 tot het laatste elektro­mechanische, industrieel vervaardig-de torenuurwerk uit het midden van de 20ste eeuw. De tentoonstelling is samengToren en detail van het torenuurwerk van de Westerkerk te Enkhuizen (Foto: Adrie Brinkkemper) - zur Vergrößerung bitte Bild anklickenesteld door de Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk, die dit jaar haar 25-jarig jubileum viert.

Eeuwenlang zijn Nederlandse steden en dorpen voorzien van uurwerken ten behoeve van de openbare tijd-aanwijzing. Hun naam ontlenen zij aan hun positie in torens van kerken, stadhuizen en paleizen. Met hun uurslagen verkondigden zij aanvankelijk de tijdstippen waarop stadspoorten geopend of gesloten werden of waarop markten aanvin­gen of eindigden. Later gaven zij de tijd steeds preciezer aan. Torenuur-werken hadden dus een maatschappelijke functie, maar droegen ook hij aan de status van de omgeving. De expositie toont een aanzienlijk aantal, meest in werking zijnde exemplaren, die door hun afmetingen (het grootste is 180 x 120 x 190 cm.) en hun open constructies de werking van het uurwerk goed laten zien. Bezoekers kunnen daardoor kennis nemen van de interessante en bijzondere technieken die in de loop der eeuwen voor een nauwkeurige tijdmeting zijn ontwikkeld.

Boek

Door de Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk (www.torenuurwerk.nl) wordt tegelijk met de tentoonstelling een boek uitgegeven onder dezelfde titel: 'Torenuurwerken, Tijd voor Iedereen'. In het boek is o.a. een overzicht van alle tentoongestelde torenuurwerken opgenomen. Het boek is verkrijgbaar in de museumwinkel. (Details siehe hier)

Toren en detail van het torenuurwerk van de Westerkerk te Enkhuizen (Foto: Adrie Brinkkemper) - zur Vergrößerung bitte Bild anklickenMuseum

Het Nederlands Goud-, Zilver-en Klokkenmuseum biedt méér bijzonderheden over klokken: in de recentelijk geheel vernieuwde Klokkenzaal geeft een grote variatie (tikkende) uurwerken een boeiend beeld over tijdmeting. En verder: een schitterende collectie Nederlands zilver vanaf 16 00 tot heden. Er zijn kandelaars, koffie- en theeserviezen en bijzonder bestek te bewonderen.

Het museum bevindt zich in het historische centrum van de Zilverstad Schoonhoven. Het is gehuisvest in een Rijksmonument: het voormalig Arsenaal uit 1627, dat in 1863 werd uitgebreid tot Kazerne.

Sponsors

  • Prins Bernhard Cultuurfonds

  • VSBionds

  • Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk

  • Vereniging van Vrienden van het Klokkenmuseum, Schoonhoven

  • Van Hattum en Blankevoort bv

  • Volker Stevin Materieel bv.

Nederlands GOUD-, ZILVER- EN KLOKKENMUSEUM
Kazerneplein
4,
2871 CZ
Schoonhoven
Tel. 0182 – 385 612 Fax 0182 – 385 855

www.ngzkm.nl

Open: dinsdag tot en met zondag van 12 tot 17 uur.
Toegangsprijzen: volwassenen
€4,50


Zur Ausstellung ist auch ein vorzügliches Buch erschienen, dass die wenigen qualitätsvollen Turmuhrenbücher, z.B. der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie e.V., ideal mit Informationen zu niederländischen Turmuhren ergänzt. Es beinhaltet auch eine deutschsprachige Zusammenfassung von Ekkehard Koch. Das Buch

Torenuurwerken -  Tijd voor Iedereen
700 jaar openbare tijdaanwijzing
176 Seiten mit sehr vielen Farbabbildungen
24,8 x 17,5 cm Hardback, ISBN 90-77544-04-6

ist über das Nederlands Goud-, Zilver- en Klokkenmuseum oder die Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk zu beziehen und kostet EUR 39,50 zzgl. Versandkosten. Hier einige Seiten zur Ansicht:

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken
Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken


Alles in allem eine sehr schöne Ausstellung, deren Besuch man ideal mit den weiteren attraktiven Uhren-T(r)ips in der Region

verbinden kann.

Jürgen Ermert

PS:
Über die
Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk hatte ich bereits mit den News Nr. 134 berichtet. Dort findest Du auch eine Bildergalerie mit Uhren "vor Ort in den Türmen".

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 31.12.2005
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Neugestaltung der Uhren-Daueraustellung im Nederlands Goud-, Zilver- en Klokkenmuseum in Schoonhoven (NL) 

Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenDas Nederlands Goud-, Zilver- en Klokkenmuseum (NGZKM) in Schonnhoven besitzt eine große Auswahl von hervorragenden Uhren und zeigt in seiner Dauerausstellung einen bZur Vergrößerung bitte Bild anklickenreiten Bogen von Zeitmessern aus allen Zeiten und in allen Arten, seien es Wand, Wand-, Tisch-, Taschen-, Armband- oder Elektrische Uhren. Auch Präzisions- und Turmuhren werden gezeigt.

Naturgemäß liegt der Schwerpunkt bei holländischen Uhren, aber auch Uhren aus Belgien, Deutschland, England oder Frankreich werden ausgestellt. So z.B. die herausragende Tischuhr von Jean oder Johannes Pull (Puhl) aus Ehrenbreitstein (bei Koblenz) oder ausgefallene Pendulen des Lütticher Uhrmachers Hubert Sarton.

Hier einige wenige Impressionen aus der bisherigen Ausstellung:

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken
Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Der Ausstellungsbereich war jetzt einige Zeit geschlossen und wird heute am 31.12.2005 - nach einer Modernisierung und umfänglichen Neugestaltung - wiedereröffnet. Die Konzeption sah vor:

Bisher Neu
Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Ich denke, wir können uns auf eine gelungene Neugestaltung der Dauerausstellung freuen und werde umgehend berichten, wenn ich das Nederlands Goud-, Zilver- en Klokkenmuseum erneut - vermutlich Ende Januar 2006 - besucht habe.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 31.12.2005
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Besuchsbericht der Uhren-Ausstellung des Museums Boerhaave in Leiden (NL) Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken 

Mit der News Nr. 256 hatte ich darauf hingewiesen, dass das Museum Boerhaave in Leiden (NL) vom 15.12. 2005 bis 11.6.2006 in einer Sonderausstellung seine komplette Uhren-Sammlung zeigt.

Leider konnte ich bei der Eröffnung der Ausstellung am 14.12. aus sehr unerfreulichen UhrenHanse-Gründen nicht mit dabei sein. So habe ich die Zeit "zwischen den Tagen" genutzt, um die Ausstellung zu besuchen. Dazu nachfolgend mehr.

Auf der Rückfahrt bin ich auch noch zum Nederlands Goud-, Zilver- en Klokkenmuseum (NGZKM) in Schoonhoven gefahren und habe mir dort die auch erst am 16.12. eröffnete Ausstellung der Stichting tot Behoud van het Torenuurwerk "TORENUURWERKEN, Tijd voor Iedereen" - siehe News Nr. 257 - angeschaut. Das NZGM gestaltet seine Uhrendauerausstellung auch neu, dazu s.a. News Nr.258.


Zur Ausstellung im Museum Boerhaave in Leiden:

Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenHans Hooijmaijers, dem Kurator für Physik und Astronomie des Museums Boerhaave, ist eine sehr interessante Ausstellung gelungen. Hat man noch beim Eintritt in das Foyer - wo ein größerer Teil der Objekte ausgestellt ist - den Eindruck einer relativ kleinen Ausstellung, wird man aber eines Besseren belehrt, wenn man den Rundgang durch das Museum fortsetzt. Ein großer Teil der Uhren ist nämlich am angestammten Platz in der Dauerausstellung des Museums geblieben und dort zu sehen / zu entdecken.

Um einen Eindruck des Rundgangs zu geben, habe ich den Text des im Museum ausliegenden Faltblattes "Rondleiding langs de klokken van Museum Boerhaave" übernommen und mit einigen Bildern versehen. Ich denke, es ist trotz holländischer Sprache einigermaßen zu verstehen und gibt auch einen guten Eindruck der Menschen - allen voran Christiaan Huygens,  aber auch z.B. Anthonius Hoevenaer, Salomon Coster oder Isaac Thuret - mit ihren Uhren, die die frühe Zeit der Entwicklung der Pendeluhr maßgebend bestimmt haben.

Diese Information findest Du hier .

Naturgemäß iZur Vergrößerung bitte Bild anklickenst die Ausstellung von der Anzahl der Objekte nicht vergleichbar mit anderen, großen Sonderausstellungen, wie z.B. die Trienter Ausstellung, denn hier werden ausschließlich Uhren des Museums Boerhaave ausgestellt.

Für mich persönlich war es aber sehr beeindruckend, direkt an den Wurzeln der präzisen, mechanischen Zeitmessung, die mit der Erfindung des Pendels durch Christiaan Huygens begann, zu sein. Und es passt zur aktuellen Jahreszeit, dass Huygens das Pendel exakt am 2. Weihnachtstag des Jahres 1656 entwarf.

Es macht Spaß, sich der ältesten holländischen Bodenstanduhr von "Anthonius Hoevenaer fecit Leijdae" aus 1670 - 1680 bis auf Millimeter nähern zu können und auch auf den "verkehrt-anzeigende" Minutengang - damals war der "Uhrzeigersinn" noch nicht einheitlich definiert - aufmerksam gemacht zu werden.

Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenOder sich ein Modell einer frühen Schiffsuhr mit kardanischer Aufhängung, die Christiaan Huygens entwickelt hat und 1937 nachgebaut wurde, anzuschauen.

Einen weiteren Höhepunkt der Sammlung des Museums Boerhaave findet man in Saal 3, wo man die ersten Haagse Klokken von Salomon De Parijse klokkenmaker Isaac Thuret maakte deze astronomische klok in opdracht van Christiaan Huygens omstreeks 1670  - zur Vergrößerung bitte Bild anklickenCoster oder Claude Pascal  und anderen bedeutenden Uhrmachern findet. Hier findet man auch die erste Wanduhr mit Sekundenzeiger von Anthonius Hoevenaer oder die von Huygens selbst genutzte astronomische Wanduhr, die von Isaac Thuret  gefertigt wurde.

Überhaupt zu astronomischen bzw. Präzisionsuhren: Hier ist die lückenlose Ausstellung der Uhren der Sternwarte Leiden beeindruckend, sei es die Uhr von F. Knebel - Amsterdam, Utzschneider und Fraunhofer - München, Alexander Kaiser - Den Haag, A. Howü - Amsterdam, Knoblich - Altona, oder Strasser & Rhode Nr. 178 (mit Rieffler-Pendel) - Glashütte i. Sachsen.

Dazu werden zahlreiche See-Chronometer und viele andere spezielle Zeitmessgeräte, wie z.B. Chronoscope, gezeigt.

Rundum: Eine kleine, aber sehr feine Ausstellung, die man sich anschauen sollte.

Persönliche Anmerkung: Einen Wermutstropfen gibt es allerdings schon. Die Objekte in Museum selbst - speziell im Saal 3 (frühe "Huygens-Uhren") - sind extrem schlecht beleuchtet, weil man die auch gezeigten frühen Dokumente vor Licht schützen will. Zwar gewöhnt sich das Auge nach einiger Zeit an die Dunkelheit und man kann dann mehr erkennen. Aber hier würde ich eine Trennung von Dokumenten (in einem verdunkelten Teil des Raumes) und Objekten dringend empfehlen. Es ist einfach zu schade, dass man die zeitgeschichtlichen Objekte nur "erahnen" bzw. nur bedingt sehen kann. Und da ist fast die virtuelle Ansicht - siehe >> http://www.museumboerhaave.nl/museum-/virtueel_bezoek/tourinline/tourinline_interact.html# (links Zaal 3) - besser ... ;-)

Diesen Missstand macht aber das vorzügliche in Leinen gebundene, englischsprachige Buch von Hans Hooijmaijers

Museum Boerhaave Communication No. 311
Telling time  -  Devices for time measurement in Museum Boerhaave
86 Seiten mit 71 Objektabbildungen in s/w  
(leider nur)
26,5 x 21,5 cm Hardback, ISBN 90 62 92 145

absolut wett. Hierin werden alle Objekte - je nach nach Bedeutung z.T. auf 2 (!) Seiten - beschrieben und abgebildet. Lesenswert sind auch die recherchierten Hintergrund-Informationen zur jeweiligen Uhr bzw. zum Uhrmacher. Kleines Manko aus meiner Sicht: Es gibt keine Farbabbildungen, obwohl diese doch heutzutage Standard sind. Hier einige Seiten zur Ansicht:

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Weitere Details zum Buch - auch zur Bestellmöglichkeit - findest Du hier.


Auch in Zusammenhang mit einem Besuch des netten Städtchens Leiden - hier 4 Impressionen von meinem Aufenthalt -

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sowie dem Besuch der weiteren Ausstellungen in relativer Nähe zu Leiden

empfehle ich einen baldigen Besuch im Museum Boerhaave. Details zu Öffnungszeiten etc. findest Du hier.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 20.01.2006
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DGC (Regionalkreis Franken): 2. Fränkische Uhrenbörse am 22. April 2006 in Nürnberg

Nach dem erfolgreichen Start der Fränkischen Uhrenbörse in Nürnberg (s. News Nr. 227) wird es erfreulicherweise auch dieses Jahr eine derartige Börse der DGC geben.

Wie schreibt mir Hans-Peter Beuerle, der Leiter des DGC-Regionalkreises Franken:

Liebe Uhrenfreunde, sehr geehrte Damen und Herren,

auch in diesem Jahr veranstalten wir wieder eine Uhrenbörse in Nürnberg. Termin ist Samstag, der 22. 04. 2006, Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Anhang. Die Teilnahmebedingungen sind die gleichen wie 2005.

Sollten Sie wieder an einer Teilnahme interessiert sein, bitte ich Sie, das beigefügte Blatt (pdf-Dokument) ausgefüllt und unterschrieben zurück zu senden. Da die Anzahl der zu vergebenen Tische begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen über die Möglichkeit der Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen
DGC-Regionalkreis Franken

Hans-Peter Beuerle

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