. . .

uak_logo_kl.jpg (3177 Byte)

News - Seite 8
Haftung   Kontakt


zu Editorial
zu Such-Anzeigen
zu News
Home Aktuell                                       
                    siehe auch Ticker auf UhrenH@nse.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 12.08.2001
. .
1. Uhrenbörse - Sammlertreffen in Wiesbaden

Am 26. August, 10 bis 17 Uhr, findet im Kurhaus Wiesbaden die "1. Wiesbadener Uhrenbörse" statt. Zum An- und Verkauf sowie Tausch kommen Armband-, Taschenuhren, Schmuck und hochwertige Schreibgeräte.

Details findest Du unter http://www.uhrentreffpunkt.de


Von Martina - eine unserer H@nseatinnen - aus Ihrem SammlerNet-Newsletter Nr. 76 vom 12.8., siehe  http://www.SammlerNet.de.

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 28.12.2001
. .
Es geht weiter :-)     >>   in eigener UhrenH@nse-Sache

Liebe Uhrenfreunde,

sicher habt Ihr Euch schon gewundert, dass ich solange Zeit nichts mehr von mir habe hören lasse. Aus privaten Gegebenheiten musste ich meine Aktivitäten leider absolut priorisieren und konnte ich mich deshalb in den letzten 3 Monaten nicht mehr um mein "Lieblingskind" - die UhrenH@nse mit ihren Domains - kümmern. :-((

Ich bedaure dies außerordentlich, speziell im Hinblick auf die Vielzahl der Anfragen, die bisher unbeantwortet geblieben sind. Wie Ihr wisst, habe ich diese üblicherweise zeitnah beantwortet bzw. zur Beantwortung an die H@nsesat(inn)en weitergeleitet. 

Ich bedaure dies aber auch, weil ich an den Zugriffszahlen merke, dass sich die Domains der UhrenH@nse steigender Beliebtheit erfreuen und Ihr lange - zu lange - auf neue Informationen gewartet haben.

Ich werde jetzt aktuell einige Informationen einstellen und kann bereits heute - als kleines "Schmankerl" - den Artikel meines Uhrenfreundes Ian Fowler "Die sauerländischen Uhrenhersteller" anbieten. Hier findet Ihr nicht nur Hintergründe über die Entwicklung und Technik der eigenständigen Uhrmacherei im Sauerland, sondern auch eine umfassende Liste der Sauerländer Uhrmacher von 1717 an.

Parallel werde ich an's Aufarbeiten der Anfragen gehen - bitte habt noch etwas Geduld, ich gebe mein Bestes.

Erfreulich ist auch die weiter gestiegene Mitgliederzahl der H@nseat(inn)en. So konnte ich über Weihnachten gleich 6 "Neue" aufnehmen. Noch einmal der "Aufruf": Macht mit - es lohnt sich und kostet keinen Pfennig/Cent.

Hier kurz die drei wesentliche Ziele der UH:

  1. Kommunikation mit Gleichgesinnten (möglichst auch zum Spezialgebiet, das geht immer besser, je mehr wir sind)
  2. Hilfestellung bei Anfragen zum Spezialgebiet - ein Kann, kein Muss
  3. Informationen - kleine Artikel - für die UH-Website, wer Lust dazu hat

Theoretisch kann man ganz passiv dabei sein, aber aktiv ist's schöner ... Und die Aufnahme erfolgt unkompliziert und unformal.

Alles Gute zum Neuen Jahr
Meilleures salutations. Viele Grüsse. Best regards

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 28.12.2001
. .
DGC bietet qualitätsvolle Artikel zum Download an - ein "Muss" für Großuhrenfreunde !

Die Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V. bietet auf Ihrer Homepage www.dg-chrono.de zwei hochqualitätsvolle, schön bebilderte Artikel aus Ihren Jahrbüchern 2000 und 2001 (s.a. News Nr. 48) als "Bonbons" an:

Zum Vergrößern bitte Bilder anklicken

Bitte Bild zum Vergrößern anklicken Bitte Bild zum Vergrößern anklicken

John Altermatt
Die astronomische Konsolen-Zimmeruhr von 1609 des Schlösschens Aarhof in Solothurn

Wolfgang Lympius
Eine frühe Tête de Poupée
und die englische Uhren-Vorherrschaft

Die Artikel können als pdf-Dokument heruntergeladen werden - hier die Link-Adressen:

  • Die astronomische Konsolen-Zimmeruhr von 1609 des Schlösschens Aarhof in Solothurn (Achtung ca. 10 MB !!)

  • Eine frühe Tête de Poupée und die englische Uhren-Vorherrschaft  (Achtung ca. 9 MB !!)

Nochmals der Hinweis. Die Übertragung dauert - je nach Übertragsgeschwindigkeit - sehr, sehr lange. Das lohnt sich aber dennoch, wie ich meine.

Wem das zu aufwendig ist, empfehle ich, das jeweilige Jahrbuch - sofern noch beziehbar - bei der DGC zu kaufen. Dann gibt es natürlich eine Vielzahl an Informationen mehr - und das für "kleines" Geld. :-))  Details, auch zum Bezug siehe auf der DGC-Site und hier.

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 28.12.2001
. .
Neuigkeiten aus der Sammlung Kellenberger in Winterthur, Schweiz

Ab dem 08. September 2001 ist eine kleine Studiensammlung mit weiteren Exponaten für den Uhrenfreund, der nach der Besichtigung der normalen Uhrenausstellung noch nicht genug Uhren gesehen hat zugänglich. Diese Sammlung beinhaltet Wanduhren vorwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie Taschenuhren, Gangmodelle und frühe elektrische Uhren aus dem Depot.

Die Studiensammlung ist nur auf Anfrage (an der Empfangstheke) zugänglich und kann nur besichtigt werden, wenn auch das Fachpersonal anwesend ist. (Normalerweise Dienstag bis Freitags)

Quelle: Klassik Uhren 4/2001

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 28.12.2001
. .
Uhren aus den württembergischen Schlössern in Stuttgart und Ludwigsburg - ein sehr empfehlenswertes Buch

So viele Schlösser, so viele fürstlich möblierte Räume-wer achtet bei einem Besuch beispielsweise in Ludwigsburg auf Einzel­heiten der wertvollen Ausstattung?

Die Schlösser in Baden-Württemberg sind durchweg Museen mit hochkarätigen fürstlichen Sammlungen. Seit einigen Jahren stellen die Bestandskataloge „Schätze aus unseren Schlössern" regelmäßig diese unbekannten Kleinodien der Landeskultur vor. Am Anfang standen die Bände über das blau-weiße ostasiatische Porzellan in Rastatt-Favorite, gefolgt von den französischen Möbeln in Schloss Ludwigsburg. Zwei weitere Bände befassen sich mit Themen um Schloss Heidelberg. Jetzt, zu Weihnachten, ist ein neuer Band (Bd. 5) erschienen:

Der Bestandskatalog „Uhren aus den Schlössern von Ludwigsburg und Stuttgart".

109 Stücke vorwiegend des 18. und frühen 19. Jahrhunderts dokumentieren insbesondere die Vorlieben der ersten württembergischen Könige Friedrich I. und Wilhelm I. Dieser umfangreiche Bestand aus ehemals königlich württembergischen Besitz war bislang selbst Eingeweihten nur in Teilen bekannt und zugänglich. Er wird damit erstmals erschlossen und dem Publikum sowie dem großen Kreis der Uhrenfreunde zugänglich gemacht eine Überraschung nicht nur für Antiquitätenliebhaber.

Es ist m.E. für den Großuhrenfreund ein "Muss" und gefällt mir besonders durch die Detailaufnahmen. :-)

Das Buch hat 183 Seiten, der Preis beträgt  € 25,05,- zzgl. MWSt (ggf. + Porto € 3,07 zzgl. MWSt). Bestellt werden kann das Buch bei Frau Efe (Staatsanzeiger) via Mail.


Hier auch die Ankündigung in Klassik Uhren 6/2001:

Die württembergischen Herzöge und Könige haben einen reichen und prachtvollen Uhrenbestand zusammengetragen, der weitgehend geschlossen erhalten ist. Er schmückte früher vor allem die Schlösser in Stuttgart und Ludwigsburg. Anders als die Bestände anderer Herr­scherhäuser, die aus Kunst- und Wunderkammern hervorgegangen sind, zeigt der Stuttgart/Ludwigsburger Bestand in erster Linie die Geschichte der Uhr als künstlerisch hochwertiger Einrichtungs­gegenstand. So werden bei zahlreichen Stücken die Anschaffungspolitik und die Vorlieben der ersten württembergischen Könige Friedrich I. und Wilhelm I. deutlich.

An der Chronologie der 109 im Katalog versammelten Objekte, die zum größten Teil vom Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts stammen, lässt sich zugleich die Entwicklung der Uhrenproduktion ablesen: weg vom technischen Wunderwerk hin zum repräsentativen, großen Sonderstück und schließlich zum in großen Stückzahlen produzierten Gebrauchsstück. Doch faszinieren die Uhren des Bestandes bis heute durch ihre technische Perfektion und den hohen Rang ihrer kunsthandwerklichen Ausführung in edlen Materialien. Im Katalog werden sämtliche Objekte aus ehemals königlich württembergischen Besitz komplett fotografisch erfasst und beschrieben. Mit Frau Dr. Beatrice Techen konnte zudem eine Autorin gewonnen werden, die mit ihrer profunden Sachkenntnis eine ideale Bearbeiterin des Bestandskataloges ist. Ein Uhrenbestand, der bislang selbst Eingeweihten nur in Teilen bekannt und zugänglich war, wird so erstmals erschlossen und dem Publikum sowie der großen Gemeinde der Uhrenfreunde und -sammler zugänglich gemacht. ISBN: 3-9806464-5-9 Preis: 25 € (49 DM ) 183 Seiten, ca. 180 farbige Abbildungen

Erhältlich im Buchhandel, in Schloss Ludwigsburg und beim Prospektservice des Staatsanzeiger-Verlages, Tel. 0711 / 6 66 01 44 (Fax -34), prospektservice@staatsanzeiger.de, www.schloesser-magazin.de

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 28.12.2001
. .
"Die Unbestechlichen" - Eine sehenswerte Ausstellung im Uhrenindustriemuseum in Villingen-Schwennigen

Das rührige Uhrenindustriemuseum in Villingen-Schwennigen zeigt erneut eine interessante Sonder-Ausstellung:

Bitte Bild zum Vergrößern anklicken

Bitte Bild zum Vergrößern anklicken


Wie schreibt das Uhren-Magazin in seiner neuesten Ausgabe 1/2 2002 dazu:

Kienzle Technik im Museum

Eine Sonderausstellung „Die Unbestechlichen - Kienzle Registriergeräte für die Automobilisierung" zeigt gegenwärtig das Uhrenindustriemuseum Villingen-Schwenningen. Die Schwarzwaldstadt erhielt im vergangenen Jahr eine Sammlung der ehemaligen Kienzle Apparate GmbH geschenkt. Jenes Unternehmen stellte seit den 50er-Jahren Parkuhren her, mit denen es sich nicht nur in der Bundesrepublik einen Namen machte. Schon zuvor war es als Produzent von Mess-, Kontroll- und Dokumentationsgeräten bekannt. Ein Prinzip hat es bei Kienzle immer gegeben: Von jedem neuen Gerätetyp wurde ein Muster aufbewahrt, dank derer jetzt die Sonderausstellung möglich wurde.

Sie ist im Uhrenindustriemuseum Villingen-Schwenningen noch bis zum Mai während der Öffnungszeiten - Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 und 14 bis 18 Uhr - zu sehen.


Wenn Dir die das Museum auch gefällt und am Herzen liegt, werde Mitglied im Trägerverein, so wie ich. Der Mindestbeitrag beträgt nur € 20 jährlich (und ist natürlich auch steuerlich absetzbar ...).

Hier die Web-Adresse des Museum: http://www.uhrenindustriemuseum.de, dort findest Du auch alle weiteren Informationen - auch zur den Ausstellungsobjekten.

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 29.12.2001
. .
Für Armbanduhrenfreunde: Interessanter Verkaufskatalog von ARISTO Pforzheim

Der quirlige, hochengagierte Inhaber des Pforzheimers Armbanduhren-Herstellers ARISTO, Hansjörg Vollmer, hat jetzt einen aktuellen Katalog seines qualitätsvollen und preislich attraktiven mechanischen Armbanduhren-Sortiments drucken lassen. Dieser Katalog kann kostenlos bezogen werden.  

Interessenten wenden sich bitte an: ARISTO Watch GmbH, Erbprinzenstraße 36b, 75175 Pforzheim, Tel. 07231/353516, Fax 353517, Mail, Internet: www.aristo-watch.de


Ein kleines Geheimnis möchte ich hier schon verraten: Hansjörg Vollmer hat auch schon seine Neuigkeiten für 2002 konzipiert, u.a. wird er - seiner Fliegeruhren-Kollektion ähnelnd - eine Uhr für sportlich Ambitionierte - die ARISTO Autosport (mit hellem Zifferblatt) - auf den Markt bringen.

ARISTO ist eine der wenigen Firmen, die noch - oder wieder - Uhren in Pforzheim, dem traditionsreichen Standort der deutschen Uhrenindustrie, fertigen. Die Marke ARISTO begründete der Uhrmacher Julius Epple im Jahre 1907. Drei Generationen lang wurden in seiner Fabrik in Pforzheim Uhren und Uhrgehäuse hergestellt. Helmut Epple, der Enkel des Firmengründers, beschäftigte bis Anfang der 90er Jahre mehr als 100 Mitarbeiter. 1998 gründete Hansjörg Vollmer die ARISTO WATCH GmbH und führt die Firmentradition weiter.

Derjenige der sich für ARISTO-Uhren interessiert, empfehle ich auch einen persönlichen Besuch in Pforzheim (verstärkt das "Besitzer- und Tragegefühl" der Uhr später deutlich). Dieser kann, so wie bei mir, mit einem Besuch des Technischen Museum der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie verbunden werden - eine "runde" Sache. :-)


Wie schreibt das in seiner Ausgabe7/ 2001 zu ARISTO:

„Pforzheim hat Zukunft!"

„ARISTO, eine so traditionsreiche Pforzheimer Uhrenmarke darf auf einer Schmuck­ und Uhrenmesse in der Goldstadt einfach nicht fehlen", sagte sich ARISTO-Chef Hansjörg Vollmer und ist seit deren Beginn ein vehementer Befürworter dieser „für Pforzheim sinnvollen und notwendigen Branchenveranstaltung".

Auf der diesjährigen Schau präsentierte er dem Publikum neue Modelle seiner Erfolgsmarke. Sie ist aufgeteilt in die drei Produktlinien Klassik, Design und Sport, womit er (fast) alle Erwartungen erfüllen kann, die ein Uhren-Liebhaber an eine anspruchsvolle Kollektion stellt.

Mit dem Verlauf und dem Ergebnis der Messe zeigte sich Hansjörg Vollmer abschließend zufrieden: „Die Schmuckmesse Pforzheim wird sich fest etablieren. Die zweite Auflage war der eindeutige Beweis dafür, dass die Schmuckmesse in Pforz­heim Zukunft hat. An den publikumsstarken Tagen Samstag und Sonntag war der ARISTO-Messestand immer gut besucht. Dieses Mal waren wir mit dem Zugewinn einiger Neukunden aus Bayern überaus zufrieden, aber auch vor der Haustüre konnten wir einige Geschäfte tätigen. Ebenfalls wurden auf der Messe gemachte Terminabsprachen in der Zwischenzeit konkret in Aufträge umgesetzt." ....

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 29.12.2001
. .
The Moon-Watch "Speedmaster Professional" - Buch wieder bei Omega beziehbar

Das Moon-Watch-Buch, das ja seit längerer Zeit vergriffen war, ist nun wieder zu beziehen. Seit vielen Jahren lässt das legendäre Moon-Watch-Buch von Omega die Sammlerherzen höher schlagen. Umso bedauerlicher war es, dass es längere Zeit vergriffen war.

Auf vielfachen Wunsch der Sammler hat Omega die spannende Geschichte der „First wasch worn on the moon" wieder neu aufgelegt. Zum Preis von DM 50,- ist es über Omega Deutschland (Tel.: 0 61 73 / 6 06-0 / Fax 06173 / 606 204) nun wieder zu beziehen.  

Quelle: Klassik Uhren 4/2001

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 29.12.2001
. .
Für Glashütte-Fans oder die es werden wollen - Neue CD von Glashuette-Uhrenlexicon.de

Wer sich einen kompletten Überblick über die Uhrenindustrie in Glashütte verschaffen will, klickt sich am besten durch die CD "Faszination Glashütte - Sächsiche Uhrmacherkunst von ihren Anfängen bis heute"

Der Dresdener Uhrenliebhaber Torsten Mischke hat sie auf Basis von umfassenden Recherchen in htm-Format erstellt und 1.000 Exemplare brennen lassen.

Besonders gelungen finde ich den Teil "Geschichte & Persönlichkeiten" durch die direkt anklickbaren Querverweise,  aber auch die Galerie von Glashütter Uhren - unter "Die Sammlung" zu finden - ist sehenswert. Hier jeweils die eingeschränkte Online-Version.

Zu bestellen unter www.Glashuette-Uhrenlexicon.de zum Preis von DM 89,97 / € 46,-- (inkl. Porto + Nachnahmegebühr).

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum 29.12.2001
. .

"Schwarze Schafe" bei eAuktionen - 2 Adressen, wo Internet-Betrüger genannt werden (können)

Heute werden eine Vielzahl von Sammler.Geschäften über eAuctions abgewickelt. So werden über das wohl größte online-Auktionshaus eBay täglich im Uhrenbereich mehrere tausend Artikel angeboten.

In den meisten Fällen laufen die Geschäfte einwandfrei. So auch meine Erfahrungen, die ich intensiv in der letzen Zeit gemacht habe.

Für den Fall der Fälle: Hier 2 Homepages, bei denen man Tipps bekommt und über "schwarze Schafe" bei Internet-Auktionen informiert wird:

Im übrigen empfiehlt sich aus meiner Sicht - gerade bei hochpreisigen Angeboten - Kontakt mit dem Anbieter aufzunehmen, sehr gezielt nachzufragen und sich anhand der Antworten ein "Gefühl" zu verschaffen. Bei einem Nicht-Antworten sollte man m.E. auf keinen Fall bieten

Jürgen Ermert

zu News
Home Aktuelll

b