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                    siehe auch Ticker auf UhrenH@nse.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 12.11.2004 / 10.02.2005
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In wenigen Tagen: 6. Markt für elektrische Uhren am 5. März 2005 In Mannheim-Seckenheim

Aktuell 10.2.2005:  Wie schreibt mir heute Thomas Schraven zum Markt:

Neues zum 6. Markt für elektrische Uhren

Samstag:
Bis heute haben sich 15 Aussteller aus Österreich, Schweiz, Holland, Frankreich und Deutschland angemeldet! Das Angebot wird also sehr vielfältig sein. Vorbereitet wurde auch ein Preisrätsel mit 8 Fragen rund um die elektrische Uhr.  Die Besucher des Uhrenmarktes können gegen ein geringes Entgelt teilnehmen und am Samstagabend werden dann während unseres Treffens 10 schöne Preise verlost.

Sonntag:
Gemeinsam mit den Teilnehmern wollen wir einen Versuch nur mit historischen Instrumenten aufbauen. Ziel unseres Versuches soll es sein, die Fallzeit einer Kugel zu bestimmen. Vorhanden sind dafür folgende Apparate, ein Hippsches Chronoskop, eine alte Morsetaste, ein mechanischer Polwender und ein elektromechanischer Fallapparat. Falls es die Zeit erlaubt, können wir auch noch Reaktionszeitmessungen durchführen.


Der Arbeitskreis für Elektrische Uhren in der DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR CHRONOMETRIE e.V. (http://www.dg-chrono.de) lädt ein:

Samstag 5. März 2005
In Mannheim-Seckenheim
Seckenheimer Hauptstraße 116 [Badischer Hof]

6. Markt für elektrische Uhren

10.00 - 18.00 Uhr Uhrenmarkt und ab 20.00 Uhr gemütliches Beisammensein

am Sonntag 06.03.05 von 10.00 - 13.00 Uhr Fachdiskussionen, Vorträge

  • Hier findet der einzige Uhrenmarkt statt, der nur elektrischen Uhren gewidmet ist !

  • Hier finden Sie alle Arten elektrischer Uhren, Literatur, Ersatzteile, Zubehör !

  • Hier treffen sich die Freunde elektrischer Uhren aus ganz Europa !

  • Hier gibt es interessante Fachgespräche, Diskussionen und Vorträge !

  • Hier findet man Geselligkeit, neue Freunde, interessante Kontakte !

  • Hier beantworten erfahrene Restauratoren Ihre offenen Fragen !

Weitere Informationen in den DGC-Mitteilungen.


PS:
Die Einladung kannst Du Dir auch hier ausdrucken/downloaden (pdf 96 KB)

Jürgen Ermert

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hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum: 12.11.2004
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Für den Uhrenfreunde-Nachwuchs: "Große Uhren machen Tick-Tack, kleine Uhren machen Ticke-Tacke ....." 

Auch unsere Kleinsten haben schon viel Spaß an Uhren. Hier als Beispiel ein Singspiel aus einer Spielgruppe mit Babys:

Kinder werden mit den Armen am Rumpf vor dem Körper gehalten (Gesicht nach vorne), beim Singen hin und her schaukeln, schwingen etc.

Große Uhren machen tick-tack, tick-tack,

Langsam nach rechts und links Hin-und-her-Schwingen
 

kleine Uhren machen ticke-tacke, ticke-tacke,

Schneller nach rechts und links Hin-und-her-Schwingen
 

und die kleinen Taschenuhren machen ticketacketicketacke,

Noch schneller nach rechts und links Hin-und-her-Schwingen
 

und die kleinen Wecker machen brbrbrbbr,

Schütteln
 

Kirchturmuhren machen ding-dong, ding-dong. 

Durch die Beine wie ein Glockenpendel nach vorne und hinten Hin-und-her-Schwingen

Melodie folgt ...     

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 12.11.2004
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AZum Verlagus aktueller ANTIQUITÄTEN ZEITUNG: GLÜCKSFALL. Über Sammeln und Sammler ...

Erneut ist mir in der aktuellen Ausgabe von ANTIQUITÄTEN ZEITUNG ein interessanter Artikel aufgefallen, diesmal von Annegret Erhard zum Thema "Sammeln und Sammler". Dieser Artikel ist amüsant und treffend geschrieben.

Die ANTIQUITÄTEN ZEITUNG hat der UhrenH@nse freundlicherweise eine Veröffentlichung im Web gestattet. Dafür herzlichen Dank !  Den Artikel findest Du hier.

Im übrigen empfehle ich die 14tägig erscheinende ANTIQUITÄTEN ZEITUNG all denen, die einen umfassenden und aktuellen Stand über Ausstellungen und vor allem Auktionen haben möchte. Interessant ist hierbei, dass auch Informationen von nicht so bekannten Auktionshäusern geboten werden, bei denen man öfters ausgefallene Uhren finden kann.

Gute Artikel vom Uhrenkenner Jonathan W. Franks runden dies ab. So hat Franks in der aktuellen Ausgabe die Versteigerung einer Uhr auf schiefer Ebene beim Auktionshaus Dr. Crott zum Anlass genommen, ausführlicher diese Art von Uhren zu betrachten. Interessant finde ich auch seinen Bericht von der Versteigerung der Sammlung Seth Atwood (zuletzt im Time Museum), die im Oktober bei Sotheby's New York stattfand.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 12.11.2004
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Nützlich: Nebenuhrsteuerungen für elektrische Großuhren

Hier eine nützliche Information für Turmuhrenfreunde von Richard Härtel:

Für einen meiner Computerkunden, der leidenschaftlicher Sammler von Bahnhofsuhren ist, sollte ich letztes Jahr eine elektrische Schaltung besorgen, mit der er seine Nebenuhren mit einfachen Mitteln ansteuern könnte. Da ich im Internet keine günstige und vor allen Dingen kleine Lösung dieser Herausforderung fand, entschloß ich mich nach längerer Zeit, eine eigene Schaltung zu entwickeln. Mittlerweile ist diese Schaltung sehr ausgereift und bietet auch Optionen wie Akkupufferung und Synchronisation mit dem DCF-Funksignal.

Seit September dieses Jahres habe ich nun auch eine eigene Seite im Internet. Unter der Adresse

http://www.nebenuhrsteuerung.de

finden Sie Informationen über die Schaltung, eine kleine Bedienungsanleitung zum Download als PDF-Datei und den Anschlußplan für den Aufbau einer kleinen Nebenuhrsteuerung.

Ich könnte mir vorstellen, daß diese Schaltung für viele Ihrer Besucher von Interesse ist und möchte Sie bitten, über einen Link auf meine Homepage zu verweisen.

Über eine positive Rückmeldung würde ich mich sehr freuen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen

Richard Härtel

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 16.11.2004
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WELTKUNST-Magazin: Herrliche Unruhen - Uhren als Sammelobjekte

Ich hatte ja schon darauf hingewiesen (siehe News Nr. 143), dass in dem vorzüglichen, 14 mal im Jahr erscheinenden Magazins "Weltkunst - Aktuelle Zeitschrift für Kunst und Antiquitäten", das ebenso wie die ANTIQUITÄTEN ZEITUNG (siehe News Nr. 213) vom Weltkunst-Verlag herausgegeben wird, immer wieder das Thema "Antike Uhren und Zeitmessung" kompetent aufgegriffen wird.

Hierzu - leider etwas verspätet - folgende Information:
Das Heft 13/2004 (November) widmet sich
schwerpunktmäßig diesem Thema unter der Überschrift "Herrliche Unruhen - Uhren als Sammelobjekte". U.a. gibt es  folgende Artikel:

Der pure LuxusZum Vergrößern bitte anklicken
Französische Pendeluhren des 18. Jahrhunderts

von Dr. Johannes Graf

Für die Kaiser von China
Uhrmacher Europas arbeiteten im chinesischen Stil
von Birgit Kremer

Kleine Schwarzwälder
Jockele-Uhren und ihre Artgenossen
von Prof. Dr. Helmut Kahlert

Kunst- und Wunderkammer
Das neue Museum auf Burg Trausnitz
von Dr. Gloria Ehret

Zeitlose Zeitmesser
Sammleruhren – Aspekte des Marktes
von Christian von Faber-Castell

Sehr interessant finde ich auch die Statements von Herrn Prof.  Helmut Kahlert (Pro) sowie Prof. Eduard Saluz (Contra) bei "Pro + Contra: Müssen historische Uhren laufen ?". Ich hoffe, dass ich vom Weltkunst-Verlag die Genehmigung bekomme, diese immer wieder gerne unter Uhrensammlern erörterte Fragestellung bei UhrenH@nse zu veröffentlichen.

Da schon bald das neue Weltkunst-Heft erscheint, solltest Du schnell wegen des November-Magazins nachfragen. Sicher sind aber auch Exemplare direkt beim Weltkunst-Verlag zu beziehen.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert / Fortunat Mueller-Maerki 
Datum: 16.11.2004
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NAWCC-Book review by Fortunat Mueller-Maerki  “Huygens Legacy“ The Golden Age of the Pendulum Clock"

Der vorzügliche Katalog der Ausstellung "Opwindende klokken - De gouden eeuw van het slingeruurwerk" (Huygens Legacy - The golden age of the pendulum clock) - siehe News Nr. 201 - ist jetzt auch von Fortunat Mueller-Maerki  für das NAWCC-Bulletin besprochen worden. Fortunat hat mir gestattet, seinen book review hier zu veröffentlichen. Danke dafür !


© NAWCC / Fortunat Mueller-Maerki   2004

Book review by Fortunat Mueller-Maerki ---- For NAWCC-BulletinZum Vergrößern bitte anklicken

Huygens’ Legacy – The Golden Age of the Pendulum Clock (An Exhibition coordinated by the Dutch Section of the Antiquarian Horological Society in collaboration with other collectors).

Authors: Hans van den Ende, Frits and Maria van Kersen, John C. and Neil R. Taylor. 301 pages, ISBN 0 9548339 0 2; published 2004 by Fromanteel Ldt, Isle of Man (UK), US$100 (Hardback) or US$90 (Paperback) incl. shipping from Europe, order by e-mailing to ahsnl@hccnet.nl. Also available for lending by members from the Library and Research Center at the National Watch and Clock Museum in Columbia, PA.

To start with my conclusion: This is the most gorgeous and the most informative book ever published on 17th century pendulum clocks.

The Dutch Section of the Antiquarian Horological Society went out of its way to put on what I consider the most important temporary (September through November 2004) show of clocks exhibited in many years. When learning of a few of the pieces featured I decided to make a special trip to the Netherlands and the former royal summer residence, the Paleis Het Loo in Appeldoorn. I was not disappointed. Previously my favorite exhibit had been “Horological Masterworks”, produced in 2003 in the United Kingdom. The 2004 Dutch exhibit not only contained the highlights of the 2003 British exhibit, but built on this core of masterworks, by adding continental pieces of similar importance and rarity to “tell a story”, the story of the first 50 years of the pendulum clock.

Ninety clocks were carefully selected for their historical significance to the early history of the pendulum clock. A handful were borrowed from major museums, including the earliest know surviving pendulum clock (Costers’ 1657 clock from the Boerhaave National Science Museum in Leiden) at one end of the time line, and the first year-going, striking, repeating, spring-driven clock (Thompions’ 1695 “Mostyn clock” from the British Museum) at the other end. But the vast majority of the clocks exhibited come from a few private collectors, and have hardly -if ever- been seen by the public, including the earliest known Paris “Religieuse” (Saude, 1659), the earliest known French provincial “Religeuse” (Gilbert, 1660), the earliest hour striking pendulum clock etc, etc. These collectors and the organizers of the exhibit deserve our gratitude for sharing their treasures with horological enthusiasts and the public at large.

Of course not everybody was able to visit the Paleis Het Loo during the 80 day display. From the beginning the AHS Dutch Section was determined to also provide a published record of the exhibit. A small brochure in Dutch (Opwinde Klokken, 20 pages, approx. $7) was ready for the opening of the exhibit, but the more scholarly full catalog was slightly delayed. Catalogues from temporary museum exhibits, if done properly, often contain the most important scholarship on their subject. “Huygens’ Legacy” lives up to the most stringent standards for content, readability, organization and production quality. It is so good that some serious horologists have remarked -only semi-facetiously- “there is no need to go visit the exhibit in person”.Zum Vergrößern bitte anklicken

Hans van den Ende and his team of co-authors and photographers had the great advantage that all of them are accomplished and serious horological scholars, so there never was a need to explain things to those who pushed the pen or looked through the lens, they all knew exactly what would be of importance to the reader. The result is a book that closely parallels –and in some ways exceeds- the experience a thoughtful and inquisitive visitor would have going through the exhibit. With only minimal text introducing the chapters (Prologue, Invention & Development, Progression & Innovation, Further Developments and Perfection), the lions share of this 300 page book is devoted to describing in-depth the 90 clocks that tell the early history of the pendulum clock. Each clock gets two, four or six pages of text and images.

Each entry starts with the facts on movement, escapement, dial and case (maker, date, dimensions, functions, special features) in table format, followed by a concise description and narrative of why this clock is an important step in the overall story. Each clock than is shown through a minimum of three (or as many as 11) large photographs. Each piece has an overall (cased) view and at least one movement view. In many cases the movement is shown separately from the left, from the right and from the back – simulating the way a student might examine a movement he can take in his hands. Additional pictures provide more than life size blowups of details worth further examination, e.g. of a signature, an escapement, a spandrel, a case detail or some unusual detail. The photography (and the lighting and printing) are of a quality and crispness that exceeds what is usually achievable by physically examining the piece (not to mention that none of us could ever dream of actually handling those priceless masterpieces). Forty-seven short biographies of all the makers represented, Glossary, Bibliography and Index follow the main body of the book.

I have little doubt that this book will stand as the definitive work on early pendulum clocks for many years to come. I predict that its print-run will be sold out soon and that this title will within years will be a rare and prized possession for serious students of horological history.

Fortunat Mueller-Maerki, Sussex NJ


Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert / Hans Eichler
Datum: 17.11.2004
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Rechtzeitig zu Weihnachten: Gustav Schmitt "Die Comtoise Uhr", 4. Auflage NEU

Hier eine erfreuliche Information von Hans Eichler:


"Die Comtoise-Uhr" von Gustav Schmitt"

Wegen der hohen Nachfrage und dem unvermindert starken Interesse an Comtoiser Uhren wird noch einmal eine kleine unveränderte Nachauflage dieses gesuchten und beliebten beliebten Buches gedruckt. Die Bücher stehen rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest zur Verfügung! Die Auslieferung der ersten druckfrischen Exemplare wird vom 10. - 15. Dezember 2004 stattfinden!

Und nun zum Grund dieser Mail:
Bis zum 15.12 gibt es das Buch zum Subskriptionspreis von EU 54,80 (danach EU 59,80) bei La Pendule (
www.la-pendule.de)

Beste Grüße aus Stolberg bei Aachen
Hans & Gerlinde Eichler

mailto:post@la-pendule.de


"Die Comtoise-Uhr" von Gustav Schmitt"  ist das deutschsprachige Standardwerk für alle Comtoise-Liebhaber. Ein systematischer Abriss der Geschichte, der Modell-Varianten, der Technik und der Besonderheiten dieses über 230 Jahre lang gebauten Uhren-Typs.

Gustav Schmitt ist es gelungen, trotz der großen Vielfalt der Comtoiser Uhren eine grundlegende Systematik zu entwickeln, mit deren Hilfe sowohl der Laie als auch der Fachmann jede Comtoise einordnen kann. Seinem Engagement und seiner Begeisterung für die Comtoiser Uhren ist es zu verdanken, dass dieser schöne Uhren-Typ auch in Deutschland viele Freunde gewonnen hat. Sein Buch ist mittlerweile zum Referenz- und Standardwerk für viele Uhrenfreunde geworden und wird stets eine Bereicherung für jede Uhren-Bibliothek sein.

622 Seiten, 531 Abb.
26 Farbtafeln, 45 Tabellen, 1 Farb-Klappkarte, im Papp-Schuber

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 06.12.2004
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Sonderausstellung im Deutschen Uhrenmuseum: Uhren aus RuhlaCopyright DUM: KONTAKT MIT DER ZEIT -  Aus einem Werbeprospekt von 1974

Vom 11. Dezember 2004 - 6. März 2005 findet im Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen die Sonderausstellung "Uhren aus Ruhla gehen nach wie vor" statt.

Wie schreibt das Deutsche Uhrenmuseum dazu:

Uhren aus Ruhla gehen nach wie vor

Der Wortwitz der DDR bringt es auf den Punkt: Durch alle Epochen der bewegten deutschen Geschichte hindurch gelang es den Uhren aus Ruhla, ihren Platz im Alltag und im Export zu behaupten.

Bereits seit dem Kaiserreich werden in der thüringischen Bergstadt preiswerte Uhren in großen Serien gefertigt. Nach der Wende hat die Gardé Uhren und Feinmechanik Ruhla GmbH die Wandlung vom VEB zum spezialisierten mittelständischen Unternehmen aus eigener Kraft vollzogen.

Dem Selbstverständnis trägt der neue Leitsatz Rechnung: „Nach wie vor - Uhren aus Ruhla“.

Nett ist auch "Die Sage vom Ruhlaer Schmied", die das Deutsche Uhrenmuseum anbietet (Link pdf-Dokument 87 KB))

Dass sich neben dem Besuch der Sonderausstellung immer wieder ein Rundgang durch das exzellente Museum lohnt, brauche ich sicher nicht zu erwähnen ....

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 19.12.2004
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Bitte zum Vergrössern anklicken - Seitlicher Blick in ein Schweizer Grande Sonnerie-Werk von Robert & Fils La Chaux de FondsDefinitionen für Schlagfolgen von Selbstschlagwerken im deutschen Sprachgebrauch

Da es immer wieder zu Missverständnissen bei der Angabe der Schlagfolgen von Selbstschlagwerken kommt, habe ich - gemeinsam mit dem Uhrenhistoriker Ian D. Fowler - der Versuch gewagt, eine treffende und eindeutige Namensgebung für die meistverbreiteten Schlagfolgenden zu finden. Diese stützt sich ab auf die Namensnennung in der Literatur sowie die übliche Nutzung.

Ich würde mich freuen, wenn speziell die Uhrenmuseen, Uhrensammler-Vereinigungen, Fachzeitschriften und auch die Auktionshäuser bei Ihren Beschreibungen dieses Thema aufgreifen würden, um hier einen „Standard“ zu prägen, und hoffe auf positives Feedback.

Die Definitionen für Schlagfolgen findest Du hier.  ** Neu 7.1.05 ** Aktualisierte Version

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 19.12.2004
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Zum Vergrößern bitte anklickenNeue Website des Musée d'horlogerie in Le Locle  

Endlich hat - zumindest habe ich sie erst jetzt entdeckt, ist aber offensichtlich aus 2003 ? - eines meiner Lieblings-Uhrenmuseen  - das Musée d'horlogerie in Le Locle (Schweiz) eine neue Website.

Zu finden unter  >> http://www.mhl-monts.ch.

Die Informationen sind zwar nur in französischer Sprache, aber dennoch leicht verständlich / interpretierbar und die Bilder sprechen ja für sich ...

Jürgen Ermert

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