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News - Seite 15 |
zu Editorial zu Such-Anzeigen zu News Home Aktuell siehe auch Ticker auf UhrenH@nse.de |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 19.05.2003 |
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Ausstellung "Empire Pendules; Gouden praal met een verhaal" im Museum van het Nederlandse Uurwerk Mit News Nr. 127 hatte ich über die kommende Ausstellung "Empire Pendules; Gouden praal met een verhaal" im Museum van het Nederlandse Uurwerk (Zaandam - nördlich von Amsterdam) berichtet und - da die Geldmittel für einen Ausstellungskatalog fehlen - Bilder aus der Ausstellung versprochen. Prof. Dr. ir. C.A. Grimbergen, Leiter des Uhrenmuseum, ist zusammen mit dem Konservator, Pier van Leeuwen, wiederum eine vorzügliche Ausstellung mit einer umfassenden Darstellung des Themas "Empire-Pendulen "gelungen. Die Uhren sind sehr dekorativ nach den vier Themen-Kategorien Helden, Musen, Götter und Arkadien ausgestellt. Die Idee mit den Spiegeln hinter den Uhren finde ich besonders gelungen, weil man damit auch die Rückseite des jeweiligen Objektes sehen kann. Es hat allerdings den kleinen Nachteil, dass das Fotografieren mit Blitz etwas schwierig war .... Weiterführende Informationen zur Ausstellung findest Du auch bei News Nr. 127. Also, auf in's Museum van het Nederlandse Uurwerk nach Zaandam, auch ein weiter Weg lohnt sich. :-) Den virtuellen Ausstellungskatalog (Virtual exhibition catalog) der Zaandamer Ausstellung "Empire Pendules; Gouden praal met een verhaal" findet Ihr hier. Die englischen Beschreibungen der einzelnen Uhren von Pier van Leeuwen findet Ihr als pdf-Dokument (220 KB) hier. Mit der Information zum Museum/Musée des Arts Décoratifs François Duesberg in Mons (News. Nr. 142) mit seinen ausgefallenen Directoire- und Empire-Pendulen sowie dem ebenfalls heute eingestellten umfassenden, bebilderten Artikel "Pendulen im „Style Empire" - Meisterwerke französischer Bronziers" (News. Nr. 143) von Dr. Hans Ottomeyer und Peter Pröschel (aus der Zeitschrift Weltkunst) rundet sich die kleine Serie zu Empire-Uhren auf UhrenH@nse ab. Jürgen Ermert |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 19.05.2003 |
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Wundervoll: Museum/ Musée des Arts Décoratifs François Duesberg in Mons Liebst Du außergewöhnliche französische Goldbronze, Porzellan, Steingut, Goldschmiedearbeiten, Stiche, Bucheinbände, verschiedene ungewöhnliche und seltene Gegenstände (1775-1825) sowie vor allem schöne, ausgefallene Directoire- und Empire-Pendulen ?
Wer Glück hat, so wie ich, kann u.U. am Samstag- oder Sonntag-Nachmittag zusammen mit Monsieur Duesberg auch die prachtvollen, privaten Ausstellungsräume besuchen. Bei größeren Gruppen empfiehlt sich eine Voranmeldung.
Weitere Informationen zu Öffnungszeiten etc. findest Du auf der Site der Stadt Mons. Das Museum ist in der Nähe des Bahnhofs, hier ein Lageplan. Zur Ausstellung ist ein sehr qualitätsvoller Katalog (siehe oben) mit 34 Seiten erschienen, der brillante (Detail-)Fotos von Uhren beinhaltet. Der Katalog kostet ca. EUR 12,-- (zzgl. Porto) und kann beim Museum direkt bezogen werden: Musée des Arts Décoratifs François Duesberg - Square F. Roosevelt, 12 - 7000 Mons -Tel.: +32 (0)65 / 84.16.56 - Fax. +32 (0)65/84.40.70 Da mir Monsieur Duesberg das Fotografieren im Museum gestattet hat, kann man - sozusagen als "Appetitanreger" auf einen Besuch / dem realen Anschauen der Objekte :-) - auf UhrenH@nse auch einen virtuellen Rundgang durch das Museum/Musée des Arts Décoratifs machen. Dazu und zur Geschichte des (jungen) Museums geht's hier. Mit der Information zum Ausstellung "Empire Pendules; Gouden praal met een verhaal" (News. Nr. 141) im Museum van het Nederlandse Uurwerk sowie dem ebenfalls heute eingestellten umfassenden, bebilderten Artikel "Pendulen im „Style Empire" - Meisterwerke französischer Bronziers" (News. Nr. 143) von Dr. Hans Ottomeyer und Peter Pröschel (aus der Zeitschrift Weltkunst) rundet sich die kleine Serie zu Empire-Uhren auf UhrenH@nse ab. Jürgen Ermert |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 19.05.2003 / 08.06.2003 |
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Pendulen im "Style Empire" - umfassende, bebilderte Information aus "Weltkunst" Vom Weltkunst-Verlag, dem Herausgeber des vorzüglichen Magazins "Weltkunst - Aktuelle Zeitschrift für Kunst und Antiquitäten", wurde der UhrenH@nse gestattet, aus einer älteren Ausgabe der Weltkunst mit dem Spezialthema "Uhren" einige Uhren-Artikel im Web-Design zu veröffentlichen. Herzlichen Dank ! Beginnen möchte ich mit dem umfassenden, bebilderten Artikel Pendulen im "Style Empire". Dieser Artikel bietet Basiswissen zu diesem Thema und ist inhaltlich immer noch top-aktuell. In ihm wird berichtet über
Den Artikel Pendulen im "Style Empire" findest Du hier. Die Artikel
folgen alsbald ... Mit der Information zur Ausstellung "Empire Pendules; Gouden praal met een verhaal" (News. Nr. 141) im Museum van het Nederlandse Uurwerk sowie der ebenfalls heute eingestellten Information zum Museum/Musée des Arts Décoratifs François Duesberg in Mons (News. Nr. 142) mit seinen ausgefallenen Directoire- und Empire-Pendulen rundet sich die kleine Serie zu Empire-Uhren auf UhrenH@nse ab. Jürgen Ermert |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 22.05.2003 |
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Hoher Europäischer Museumspreis für Uhrenindustriemuseum in VS Das rührige Uhrenindustriemuseum in Villingen-Schwenningen wurde überraschend mit dem Luigi Micheletti-Preis, einem der drei hochwertigen Museumspreise in Europa ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg, der sicher hilft, den Bekanntheitsgrad des interessanten und beliebten Technik-Museums zu steigern. !! :-)) Nachfolgend die Presseerklärung des Museums:
Und hier schon die ersten Pressestimmen: Jürgen Ermert |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 04.06.2003 |
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Studie: Für viele ist das Internet nicht mehr wegzudenken Wenn das Netz ab morgen für einen Monat komplett abgeschaltet werden müsste, würden es 71 Prozent der User als einen Verlust empfinden. Dies ist eines der Ergebnisse der 16. WWW-Benutzer-Analyse W3B des Hamburger Marktforschungsunternehmens Fittkau & Maaß. Das Unternehmen führte vom 1. April bis 6. Mai 2003 eine Stichprobenbefragung unter 95.760 Netznutzern durch. Rund 54 Prozent der Anwender würden vor allem Kommunikationsanwendungen wie Chat, Messenger und E-Mail vermissen. Die elektronische Post habe sich bei der Befragung mit 41,4 Prozent als die häufigste Einzelnennung erwiesen, heißt es. Aktuelle Informationen, Nachrichten und Recherche-Möglichkeiten wollen rund 42 Prozent der Anwender nicht mehr missen. Die am häufigsten genannte Webseite, welche eine Lücke hinterlassen würde, sei mit 4,1 Prozent das Online-Auktionshaus eBay. Darüber hinaus kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass das Internet als Instrument zum Abruf von Produktinformationen immer wichtiger wird: 70 Prozent aller Internet-Nutzer suchten online nach Produktinformationen zur Vorbereitung von Anschaffungen. Ferner ließen auch neue Endgeräte und die Drahtlos-Technik Wireless LAN die Nutzerpotentiale des Internet steigen. Die vollständigen Ergebnisse der Benutzer-Analyse werden am 1. Juni vorgestellt. Quelle: Heise News Jürgen Ermert |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 04.06.2003 / 13.06.2003 (s.unten) |
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Sehens- und erlebenswert: Museum im Goldschmiedehaus Fischer in Ahlen/Westfalen Mitten in Westfalen findet man im schönen Ahlen das Museum von Werner Fischer im Goldschmiedehaus Fischer. Ausstellungsschwerpunkte des Museums sind antike Uhren aus dem 16. bis 20. Jahrhundert und sakrales Gerät aus dem 13. bis 20. Jahrhundert. 1984 fanden die reichhaltigen und wertvollen Sammlungen des Goldschmiedemeisters Werner Fischer einen ihr adäquaten Platz in seinem Privat-Museum in der Oststraße 69. Seitdem ist diese Schatzkammer das Ziel vieler Besucher aus dem In- und Ausland.
Ich hatte jetzt auch die Möglichkeit das Museum zu besuchen und von Werner Fischer engagiert durch seine Sammlungen geführt zu werden. Es hat großen Spaß gemacht, ihn inmitten seiner zahlreichen Schätze zu erleben und ihm bei seinen vorzüglichen Erläuterungen zur Geschichte / Entwicklung des Museums oder zu einzelnen Ausstellungsstücken zuzuhören. Man merkt, dass er "Sammler von ganzem Herzen" ist und profunde Kenntnisse zu Uhren und zur Goldschmiedearbeit hat. Sicher hat dazu auch beigetragen, dass er seit seiner Lehrzeit bei Georg Abeler in persönlichem Kontakt mit ihm und der Familie Abeler sowie anderen Kennern aus der Uhrenszene stand/steht. Im Moment arbeite er auch an einer Firmenchronik, die zum 53. Jahrestag des Firmenbestehens erscheinen soll. Ich bin gespannt auf das Ergebnis .... Und auch seine uhrensammlerischen Philosophien / Erkenntnisse sind hörens- und merkenswert. So kann ich nach der Führung seine Aussage: "Zu einer Uhr gehört eine Geschichte" nur bestätigen. Sie meint: Nur eine Führung, bei der auch über Hintergründe / Details eines Ausstellungsstückes gesprochen wird, macht eine Sammlung wirklich lebendig und interessant. Deshalb empfiehlt sich den Besuch im Museum im Goldschmiedehaus Fischer mit einer ca. anderthalbstündigen Führung zu verbinden. Besuche sind an Werktagen und auch an Wochenenden nach vorhergehender Absprache möglich. Wie schreibt Werner Schmidt in seinem Museums-Flyer:
Also, auf in's Museum im Goldschmiedehaus nach Ahlen - in Verbindung mit einer Besichtigung von weiteren Sehenswürdigkeiten im Münsterland, z.B. des nahen Münster, ein Top-Tagesausflug. :-) Als "Appetitanreger" auf einen Besuch findest Du hier einen virtuellen Rundgang durch das Museum im Goldschmiedehaus Fischer. Viel Spaß dabei .... :-)) Kontakt: Museum in Ahlen, Leitung: Werner Fischer, Oststraße 69, 59227 Ahlen, Telefon / Telefax 0 23 82/3467, Mail. Weitere Informationen findest Du auf der Site der Stadt Ahlen. Das Museum ist in der Nähe des Marienkirche, hier ein Lageplan.
Jürgen Ermert |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 07.06.2003 |
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eBay führt in Europa Mehrwertsteuer und
neue Preisstruktur zum 1.7. ein
Wegen einer neuen EU-Richtlinie wird das Internet-Autionshaus eBay um 1. Juli in Europa für sämtliche Gebühren und Provisionen Mehrwertsteuer berechnen. Die Höhe der Steuer leitet sich von dem EU-Land ab, in dem der Ebay-Verkäufer wohnt. Hiesige Kunden müssen dementsprechend eine Abgabe von 16 Prozent auf ihre Gebühren leisten, in Großbritannien beträgt der Mehrwertsteuersatz 17,5 Prozent, schwedische Anbieter zahlen gar ein Viertel mehr als bislang. Gewerbetreibende können jedoch ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer bei Ebay melden und bleiben somit auch weiterhin von der Abgabe befreit. In Deutschland und Großbritannien nahm das Internet-Auktionshaus die Einführung der Mehrwertsteuer zum Anlass, um seine Preisliste neu zu strukturieren. So behält Ebay hierzulande etwa trotz zusätzlicher Steuer die Gebühr für Angebote mit einen Startpreis von unter einem Euro (25 Cent) bei. Gleichzeitig nahm das Unternehmen die Gelegenheit wahr, um einige Gebühren zusätzlich zu erhöhen. So wurde etwa im Bereich Mobilia eine neue Preisstufe eingeführt: Verkäufer, die Autos, Boote, etc. zu einem Startpreis von mindestens 250 Euro anbieten, müssen ab 1. Juli mit einem Aufschlag um 100 Prozent rechnen. Detaillierte Informationen über die anstehenden Veränderungen beim Ebay-Pricing finden Interessierte auf folgender Website. Die Auswirkungen der Besteuerung auf das internationale Geschäft von Ebay seien schwer vorhersehbar, erklärte Unternehmenssprecher Kevin Pursglove gegenüber dem "Wall Street Journal". Erfahrungsgemäß komme es nach jeder Gebührenerhöhung zu einem kurzzeitigen Rückgang der Nachfrage, so Pursglove, spätestens nach anderthalb Monaten normalisiere sich die Situation jedoch wieder. Quelle: Computerwoche Jürgen Ermert |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 07.06.2003 |
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Sotheby's London: U.a. Tompion No. 417 + Roentgen-musical longcase clock, signed Achenbach + Schmidt, Neuwied
Jürgen Ermert |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 13.07.2003 |
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Mehr
als die Hälfte der Deutschen ist online
Die Hälfte der Deutschen verfügt nunmehr über einen Internet-Zugang. Um 5,4 Millionen neue Internet-Nutzer stieg die Zahl der Onliner in Deutschland damit auf insgesamt 32,1 Millionen Bundesbürger im Alter über 14 Jahre. Zählten im vergangenen Jahr erst 41,7 Prozent zu den Nutzern des Mediums, so hat sich das Verhältnis in diesem Jahr nahezu umgekehrt: Den 50,1 Prozent Onlinern stehen heute 42,7 Prozent Offliner gegenüber, die keine Anschaffung eines Internetzugangs in der nächsten Zeit planen. Jeder zweite Bundesbürger ohne Job nutzt das Internet, was einer Steigerung um 17 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dies sind die Kernergebnisse des (N)ONLINER Atlas 2003, den die Marktforscher von TNS Emnid und die Initiative D21 heute in Berlin vorgestellt haben. Mit über 30.000 Interviews ist dies nach Aussage der Initiatoren die größte Studie zur Nutzung und des Internet, die es ermöglicht, bis auf die Ebene der Regierungsbezirke regionale Unterschiede der Internet-Nutzung in Deutschland sichtbar zu machen. Besonders starken Zuwachs der Internet-Nutzung hat TNS Emnid in den neuen Bundesländern festgestellt. Hier stieg der Anteil der Internet-Nutzer von 37 auf 47 Prozent in 2003. Das West-Ost-Gefälle der Internet-Nutzung, das 2002 noch deutlich ausgeprägt war, verschwindet damit zusehends. Der Blick auf die andere Seite des digitalen Grabens zeigt, dass Offliner, also Nicht-Nutzer des Internet ohne Beschaffungsabsichten, deutlich älter und überwiegend weiblich sind, über ein formal niedriges Bildungsniveau und ein deutlich niedrigeres Einkommen verfügen. Auch wenn die Zahl der Offliner stetig abnimmt, treten die Merkmale, die Onliner und Offliner unterscheiden, deutlich hervor. So werden Onliner im Durchschnitt zwar immer älter, die Offliner allerdings auch. Allein in der Altersgruppe zwischen 50 und 69 Jahren sind seit 2002 1,8 Millionen neue Onliner zu verzeichnen. Das Durchschnittsalter der Onliner ist von 36,6 Jahre auf 37,7 Jahre gestiegen, während die Hälfte der Offliner älter als 62 Jahre ist. Auch der Abstand zwischen Männern und Frauen bezüglich der Internet-Nutzung hat sich im letzten Jahr wieder vergrößert. Zwischen 2001 und 2002 war der Zuwachs an weiblichen Internet-Nutzern größer. In diesem Jahr sind 80 Prozent der Männer zwischen 14 und 40 Jahren online und 68 Prozent der Frauen. Die Abstände vergrößern sich in den höheren Altersgruppen: Die knapp 6 Prozent Onliner unter den über 70-Jährigen sind zu 80 Prozent Männer. (tol/c't) Quelle: Heise NewsJürgen Ermert |
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Autor: | Jürgen Ermert |
Datum: | 13.07.2003 |
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19. Internationale Furtwanger Antik-Uhrenmesse vom 23. bis 24. August 2003 Bereits zum 19. Mal öffnet in diesem Jahr die Antik-Uhrenmesse in Furtwangen ihre Tore. Allerdings wird die Veranstaltung, die bisher traditionell am letzten Augustwochenende stattfand, wegen Terminüberschneidungen im Furtwanger Veranstaltungskalender um eine Woche vorgezogen. Bereits Ende Mai waren alle Standplätze der Messe belegt, auf der Händler aus ganz Europa ihre Waren anbieten. Nach wie vor liegt der Schwerpunkt auf Großuhren, wobei der Bereich Armband- und Taschenuhren in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut wurde. Die Antik-Uhrenmesse findet direkt neben dem Deutschen Uhrenmuseum in der Fachhochschule Furtwangen statt, und nicht im Grand Sheraton Hotel in Frankfurt, wie in der Terminspalte des UHREN-MAGAZINS (Ausgabe 7/8 2003) fälschlicherweise angegeben. Weitere Informationen findet Ihr unter http://www.antik-uhrenmesse.de. Hinweisen möchte ich auch noch einmal auf die bis zum 02.11. 2003 noch zu sehende Sonderausstellung "Made in Furtwangen - Vom Hausgewerbe zur Uhrenindustrie", die anlässlich des 150jährigen Bestehens des Deutschen Uhrenmuseum gezeigt wird und die man sich dann auch anschauen kann. Jürgen Ermert |