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News - Seite 11
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Autor: Jürgen Ermert
Datum 16.112002
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Gehäuse der Zeit - Schöne Ausstellung im Schloss Fasanerie in Eichenzell, bald in Bielefeld ...

Leider schon zu Ende (aber die Ausstellung ist bald in Bielefeld zu sehen) - die sehr schöne Ausstellung in Hessens schönstem Barockschloss Schloss Fasanerie in Eichenzell bei Fulda. 

Dort fand vom 25. Mai bis 31. Oktober 2002 die Sonderausstellung:

Gehäuse der Zeit 
Uhren aus fünf Jahrhunderten
im Besitz der Hessischen Hausstiftung

statt. Im „Badehaus“ von Schloss Fasanerie wurde eine Auswahl der schönsten und interessantesten Uhren aus der eigenen Kunstsammlung präsentiert. Hier findet Ihr weitere Informationen

Unbedingt - speziell für Großuhren-Freunde - empfehlenswert: 

Der Katalog zur Sonderausstellung in Schloss Fasanerie stellt 56 Uhren aus dem Besitz der Hessischen Hausstiftung vor. Er präsentiert ein "best of" aus der großen Uhrensammlung der fürstlichen Häuser Hessen-Kassel und -Darmstadt. Farbig abgebildet und beschrieben sind u.a. Uhren von John Bushman, A.L. Breguet, Matthew Boulton, Patek Philippe, Fabergé und J.M. Olbrich.Andreas Dobler / Markus Miller, 127 Seiten mit ca. 85 Abbildungen, Michael Imhof Verlag

Preis: ca. 17.90 €,
zu beziehen direkt beim Museum oder bei Doris Herold.

Von meinem Besuch hier einige weitere Bildimpressionen (leider sind einige Bilder aufgrund des Blitz-Verbotes etwas unscharf):

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Jetzt noch das Gute .-)):

Die Ausstellung wird vom 22. November 2002 bis 9. März 2003 im Museum Huelsmann - ein Museum für Kunstgewerbe - in Bielefeld nochmals zu sehen sein. Hier weitere Informationen.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum 16.112002
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150 Jahre Uhrenmuseum Furtwangen

Das Deutsche Uhrenmuseum in Furtwangen feiert seinen 150. Geburtstag. :-))


Im Jahre1852 ruft Robert Gerwig, Direktor der Großherzoglich Badischen Uhrmacherschule die Schwarzwälder Bevölkerung auf, alte Uhren als Muster in Furtwangen abzugeben. In den Folgejahren entsteht eine Sammlung Schwarzwälder Holzräderuhren. Dies war der Beginn einer international bedeutenden Uhrensammlung, die heute im  Deutsches Uhrenmuseum in Furtwangen zu sehen.

Die Geschichte des Deutschen Uhrenmuseums kannst Du hier im Überblick sehen (die Links auf der htm funktionieren nicht mehr, bitte ggf. auf die Original-htm gehen).

Neben einigen Veranstaltungen hat man im Foyer des Museums hat eine Ausstellungswand rekonstruiert, wie sie um 1935 in der Gewerbehalle in Furtwangen zu sehen war.

Noch heute gilt das Motto "Was Du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen!" (Goethe, Faust II)

Hier einige Eindrücke aus dem Museums-Foyer (leider sind die Bilder aufgrund des Blitz-Verbotes etwas unscharf):

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Eine detaillierte Information zur Entwicklung des Uhrenmuseums in Furtwangen findest Du in der Schrift (pdf 105 KB) des Deutschen Uhrenmuseums:

Simone von der Geest
„Aufbewahren und Versinnlichen"
Zum 150jährigen Jubiläum des Deutschen Uhrenmuseums Furtwangen

Bei Fragen wende Dich bitte an Dr. Johannes Graf oder Eva Renz vom Deutschen Uhrenmuseum.


Hier noch eine aktuelle Mail des Deutschen Uhrenmuseums mit einer dringenden Suchanfrage

Furtwanger Uhren gesucht

Zum 150jährigen Jubiläum bereitet das Deutsche Uhrenmuseum derzeit eine Ausstellung über Furtwanger Uhren und Uhrenproduktion vor. Die Ausstellung soll im April 2003 eröffnet werden. 

Im Mittelpunkt der Schau stehen das Hausgewerbe und die bekannten Furtwanger Uhrenfabriken und und Zulieferer des 19. Jahrhunderts: Lorenz Furtwängler Söhne (LFS), Badische Uhrenfabrik A. G. (BADUF), Gordian Hettich & Sohn, Lamy & Co, Emilian Wehrle & Co, Union Clock Company, Jos. Koepfer & Sohn, S. Siedle Sohn und B. Ketterer Sohn. Zu einigen Firmen gibt es nur wenig Archivmaterial; auch deren Uhrenproduktion ist nahezu unbekannt. 

Ein Aufruf Robert Gerwigs, des ersten Direktors der Uhrmacherschule in Furtwangen, begründete 1852 die Uhrensammlung in Furtwangen. Auf gleichem Wege möchte das Deutsche Uhrenmuseum weitere Informationen über die genannten Uhrenfabriken zusammentragen. 

Wer Uhren oder schriftliche Unterlagen dieser Unternehmen (Firmenbriefe, Kataloge, Reklameprospekte, Rechnungen) besitzt, kann sich an das Deutsche Uhrenmuseum wenden.

Kontakt: Simone von der Geest, Telefon 07723/92 01 17

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum 16.112002
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100 Jahre Musée international d’horlogerie in La Chaux-de-Fonds

Auch das Musée international d’horlogerie (MIH) in La Chaux-de-Fonds feiert Geburtstag. Am 24. März 1902 wurde es eröffnet und wird somit dieses Jahr 100 Jahre alt.

Hier findest Du einige Impressionen aus der Historie, der Text ist französisch.

Zum 100jährigen Bestehen gibt es eine Sonderausstellung

1902 - 2002 100 Jahre Museum
100 Jahre Schuluhren

vom 7. November 2002 bis 5. Januar 2003.

Hier die Information / der Aufruf des Musée d'horlogerie von La Chaux-de-Fonds:

Am 24. März 1902 wurde das Musée d'horlogerie von La Chaux-de-Fonds eröffnet. Dieses befand sich im Gebäude der städtischen Uhrmacherschule und zeigte 600 Objekte aus zwei Kollektionen, und zwar vom Historischen Museum und von der Uhrmacherschule.

Letztere Sammlung ist der Grundstein der heutigen Kollektionen des Musee international d'horlogerie, welche dank den Lehrern der Schule zusammengestellt wurde, die seit 1873 antike und technische Objekte zusammentrugen.

Um dieses Jubiläum zu feiern, organisiert das Musée d'horlogerie von La Chaux-de­Fonds, seit 1974 Musée international d'horlogerie, eine Ausstellung und präsentiert zur Ehrung der Uhrmacherschute 100 Jahre Schuluhren (realisiert in La Chaux-de­Fonds oder einer anderen Schule).

Die Temporärausstellung, auf dem Aussichtspunkt des Musee international d'horlogerie, zeigt in einer Szenerie der damaligen Zeitepoche die Objekte zusammen mit verschiedenen Dokumenten, welche die Geschichte des Museums schildern.

 Die Uhren und Pendulen, die schon im Jahre 1902 zur Kollektion gehörten, bleiben in den Vitrinen. Spezielle Erläuterungen sowie ein Entdeckungs-Rundgang werden den Besuchern angeboten.

Die 24 Schuluhren, zur Kollektion des Musee international d'horlogerie gehörend, werden ebenfalls ausgestellt.

Ein Aufruf geht hiermit an die Sammler und Uhrmacher, um diese Serie von 100 Stücken zu vervollständigen, welche die 100 Jahre der Schuluhren illustrieren soll.

Sie besitzen eine Schuluhr oder Dokumente über solche Uhren usw. Vielleicht sind Sie bereit, diese dem Musée international d'horlogerie für diese Ausstellung auszuleihen ?

Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an Herrn Jean-Michel Piguet, stellv. Konservator des Musäe international d'horlogerie, Rue des Musées 29, 2301 La Chaux-de-Fonds, 032 967 68 61.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum 16.112002
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Alle Zeit der Welt - DGC-Ausstellung im Landes-Museum für Technik und Arbeit in Mannheim

Das Landesmuseums für Technik und Arbeit in Mannheim zeigt in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie e. V. vom 6. Oktober 2002 - 30. März 2003 die Sonderausstellung

Alle Zeit der Welt
Von Uhren und anderen Zeitzeugen

Die heutige Allgegenwart von Uhren und unsere moderne Schnelllebigkeit werden in Beziehung gesetzt zu Zeit-Zeugen aus früheren Epochen oder uns fremden, anders orientierten Zeit-Kulturen. Ausgehend von der Entwicklung der Räderuhr um das Jahr 1300 wird gezeigt, auf welch vielfältige Weise Zeitmessinstrumente die abendländische Lebens- und Arbeitswelt bis heute geprägt haben.

Die Exponate werden in ihrem jeweiligen kulturhistorischen Zusammenhang präsentiert:

  • In den von Menschen gemachten Zeit-Räumen, die von Kloster, Fabrik, Stadt bis zu weltweit vernetzten Verkehrs- und Kommunikationsräumen, von Zeitmesslabors bis zu Sportstadien reichen. Ohne menschliches Zutun laufen dagegen Vorgänge im Zeit-Raum Natur ab.

  • Sie hinterlassen jedoch Spuren zum Beispiel in Gesteinsschichten oder in Jahresringen von Baumstämmen, an denen verflossene, gespeicherte Zeit abgelesen werden kann.

  • Auch um solche Zeitzeugen geht es in der Ausstellung. Die Besucherinnen und Besucher dürfen selbst tätig werden und ihren eigenen Umgang mit der Zeit untersuchen.

  • In Erfahrungsräumen können sie ihr subjektives Zeitgefühl überprüfen, ihre Reaktionszeit messen oder durch Zeitraffer und Zeitlupe Vorgänge und Bewegungen sehen, die das menschliche Auge normalerweise nicht wahrnehmen kann.
    In Experimentierräumen können sie selber einfache Uhren bauen und ausprobieren.

  • In einer kleinen Werkstatt schauen sie Uhrmachern und Restauratoren bei deren Arbeit über die Schulter und sie können ihre Geschicklichkeit und Geduld bei der Bearbeitung und Montage von Uhrenteilen testen.

Hier findest Du weitere Details (inkl. Öffnungszeiten etc.)

Zur Ausstellung ist ein umfangreicher Katalog "Alle Zeit der Welt" - Von Uhren und anderen Zeitzeugen mit 295 Seiten und vielen Farbabbildungen erschienen (ISBN 3-9808571-0-7). Preis: 14,80 €

Der Katalog ist bei der DGC, im Landesmuseum sowie im Buchhandel erhältlich.

Hier einige Eindrücke aus der Ausstellung (leider sind die Bilder aufgrund des Blitz-Verbotes etwas unscharf):

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Autor: Jürgen Ermert
Datum 16.112002
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Zeit Zeugen - Umfassende Taschenuhren-Ausstellung im Mainfränkischen Museum in Würzburg

Wieder einmal bietet das Mainfränkische Museum Würzburg eine ausgezeichnete Sonderausstellung seiner Zeitmessungs-Bestände an. In diesem Jahr die Sonderausstellung

Zeit zeugen
Taschenuhren aus vier Jahrhunderten

Festung Marienberg, 97082 Würzburg
23.10.2002 - 23.3.2003, täglich außer Montag 10 – 16 Uhr

Dies ist nunmehr die 3. Sonderausstellung zu dieser Themenreihe nach

  • Sonnenuhren und wissenschaftliche Instrumente (1997) und
  • Uhren aus fünf Jahrhunderten (1999).

Auch diese Ausstellung wurde wieder von dem bewährten Team Dr. Frauke van der Wall und Ian D. Fowler gestaltet. 

Kataloge siehe hier, Informationen zu Spezialführungen durch die Ausstellung hier.


Das Mainfränkische Museum Würzburg besitzt neben seinen schon 1999 in einer Ausstellung gezeigten Großuhren auch ca. 500 Taschenuhren und Taschenuhrwerke sowie Zubehör wie Gehäuse, Brücken, Schlüssel und etwas Werkzeug einer Uhrmacherwerkstatt. Etwa die Hälfte der Taschenuhren oder Werke tragen Signaturen und Ortsangaben. Darunter sind auch zahlreiche fränkische Signaturen zu finden.

Die Taschenuhren kamen vor allem aus der Uhrensammlung des Würzburger Finanzrates Gustav Frischholz und aus den Sammlungen des Fränkischen Kunst- und Altertumsvereins in das Mainfränkische Museum. Einige Taschenuhren und -Werke sind in den Jahren 1915-1917 aus dem Vaterlandsdank und der Goldankaufsstelle für das Museum erworben worden. Überwiegend handelt es sich um Spindeltaschenuhren (ca. 85% des Bestandes), die bislang in der internationalen Uhrenforschung eher vernachlässigt worden sind. Die intensive Beschäftigung mit diesen Uhren hat neue Erkenntnisse hervorgebracht, die im begleitenden Bestandskatalog nachzulesen sind. Außerdem bietet der Katalog eine Fülle an neuen Daten zu einzelnen Uhrmachern und leistet damit einen Beitrag zur internationalen Uhrenforschung.

Die Ausstellung wird den Bestand der Taschenuhren unter verschiedenen Gesichtspunkten präsentieren, wobei besonderer Wert auch auf die technischen Entwicklungen gelegt wird, soweit sie am Bestand sichtbar sind. Die ältesten Taschenuhren stammen aus dem 16./17. Jahrhundert (u.a. Rugendas und das Fragment einer Stackfreed-Uhr), ein größerer Komplex aus dem 18. Jahrhundert (darunter einige von Würzburger Hofuhrmachern wie Henner, Rumpelsberger und Eyrich), die meisten aus dem 19. Jahrhundert. Neben Spindeltaschenuhren befinden sich auch einige Zylinder-, Anker- und Duplextaschenuhren im Bestand des Mainfränkischen Museums. Außerdem soll eine Uhrmacherwerkstatt und Werkzeug gezeigt werden, damit alte Handwerkstechniken erläutert werden können. Des weiteren sollen den Produktions- und Vertriebswegen von Taschenuhren und -teilen nachgegangen werden, den Beziehungen zwischen deutschen / fränkischen und englischen, schweizerischen und französischen Spindeltaschenuhren.

Weitere Informationen zur Ausstellung und den ausgestellten Uhren mit weiteren Bildern findest Du hier.


Zur Ausstellung erscheint der 16. Band der Sammlungskataloge des Mainfränkischen Museums, der den Gesamtbestand in Bild und Wort vorstellt.

Der sehr empfehlenswerte, umfangreiche Katalog kostet nur ca. 17 € und kann - ebenso wie Restbestände der Bände "Sonnenuhren und wissenschaftliche Instrumente (Bd. 9)" 1997 und "Uhren aus fünf Jahrhunderten (Bd. 12)" 1999 - direkt beim Museum bezogen werden. Telefon 0931/20594-0 / Telefax 0931/20594-56.

Für Sammler und Liebhaber von (Spindel-)Taschenuhren ist dies geradezu ein Muss, da ca. 85 % der Bestände Spindeltaschenuhren sind und hier die Geschichte der Spindeltaschenuhr neu erforscht und umfangreich beschreiben wurde.


  • Katalog  Zeit zeugen - Taschenuhren aus vier Jahrhunderten (2002)

Bitte Bilder zum Vergrößern anklicken
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  • Katalog  Uhren aus fünf Jahrhunderten (1999)

Bitte Bilder zum Vergrößern anklicken
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  • Katalog  Sonnenuhren und wissenschaftliche Instrumente (1997) 

Bitte Bilder zum Vergrößern anklicken
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Es finden Spezialführungen durch die Ausstellung statt (s.a. die Veranstaltungsseite des Museums):

Sonntag, 5.1.2003,
Sonntag, 2.2.2003
Sonntag, 23.3.2003,
jeweils um 11.00 Uhr
Sonntagsführung:
Zeit Zeugen - Taschenuhren aus vier Jahrhunderten
Die aktuelle Sonderausstellung

Dr. Frauke van der Wall

PS:
Leider sind die Bilder aufgrund des Blitz-Verbotes etwas unscharf.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum 19.112002
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Atomzeit für den Home-PC

Die Site  Precision-Time bietet als Download ein kostenloses Programm, durch das automatisch - je nach Einstellung - täglich, wöchentlich oder monatlich und auch manuell die Systemzeit des PCs mit der aktuellen Zeit der amerikanischen Atom-Uhr synchronisiert wird.

So hat man auf seinem PC immer die richtige Zeit ..... :-))


Aber Achtung: Die evtl. durch die Installation der Software mitinstallierte GAIN-Werbe-Software unter Systemsteuerung > Einstellung > Software deinstallieren. !!

Jürgen Ermert

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Autor: Gretel Blenk-Maier
Datum 20.112002
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Schwarzwalduhren-Sammlung Hugo Maier, Versteigerung im Dezember durch das Auktionshaus Zeller 

Hier eine Mail, dass ich heute von Frau Blenk-Maier erhalten habe: 


Sehr geehrte Damen und Herren,

für eine für Sie interessante Versteigerung im Auktionshaus Zeller in Lindau/Bodensee möchte ich Ihre Aufmerksamkeit gewinnen. 

Mein Ehemann Hugo Maier verstarb völlig unerwartet im August 2002 und hinterließ eine äußerst beachtenswerte und umfangreiche Sammlung antiker Schwarzwalduhren, die er im Laufe seiner über 40-jährigen Sammelleidenschaft zusammengetragen hatte und aus über 250 Objekten besteht. Sie enthält z.B. 29 Holzraduhren, datiert von 1720 bis 1840, 24 Porzellanschilduhren und bemerkenswerte Einzelstücke wie z.B. 2 Flötenuhren (1800-1820) sowie diverse signierte Uhren bekannter Schwarzwälder Uhrmacher, welche auch in der einschlägigen Literatur, z.B. bei Gerd Bender, aufgeführt sind. 

Noch zu Beginn diesen Jahres, nachdem er sich entschieden hatte, sich von seiner Sammlung zu trennen, begann er, Interessenten und Uhrenliebhaber zu kontaktieren, was ich nun fortführen möchte. Die Uhrensammlung wird vom 06. - 07.12.2002 im Rahmen der 75. Internationalen Bodensee-Kunstauktion im Auktionshaus Zeller in Lindau versteigert. Für weitere Informationen stehen ich - und das Auktionshaus - Ihnen natürlich gerne zur Verfügung:

Auktionshaus Michael Zeller
Bindergasse 7
88131 Lindau/Bodensee
Telefon 08382/93020

www.zeller.de

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Ihr Interesse an dieser einzigartigen Sammlung bei der Auktion im Dezember in Lindau bekunden würden.

Mit freundlichem Gruß aus Furtwangen
Gretel Blenk-Maier

Kontakt: Monika Maier - aber am besten direkt beim Auktionshaus Zeller


Christian Pfeiffer-Belli hat  in der aktuellen Ausgabe von Klassik Uhren 6/2002 (Dezember 2002 / Januar 2003) zu diesem traurigen Anlass einen kurzen Artikel veröffentlicht. Hier daraus einige Bilder von Uhren, die zur Versteigerung gelangen:

  • Augenwender und Schnapper  1850

  • Österr. Holzräderuhr 1800

  • Böhm. Schwalbenschwanzuhr  1811

  • Klosteruhr mit Automat   1870

  • Knödelfresser mit Augenwender  1880

  • Holzräderuhr mit Radunrast  1800

  • Schwarzw. Glockenspieluhr  1860

 

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum 23.112002  (28.11.2002)
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Matin Ridout: English Clock Systems 1s-Masterclock-Survey

Martin Ridout hat im Rahmen seines Engagements in der Electrical Horology Group von Antiquarian Horological Society (AHS) eine umfassende Untersuchung zu den elektrischen Sekundenpendel-Hauptuhren der Fa. English Clock Systems Ltd. (Smiths English Clocks Ltd.)  durchgeführt. 

Die ausgezeichneten, bebilderten Ergebnisse seiner auf einer Umfrage basierenden Arbeit liegen jetzt vor. 
Details findet Ihr hier.

Für Freunde Elektrischer Uhren bietet Martin auch umfassende Informationen (in englischer Sprache) mit vielen Bildern auf seiner Homepage (Bitte anklicken) >>

Zur Homepage von Martin Ridout

 

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum 23.112002
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Jürgen Maßfeller: Replicas von Fayence-/Keramik-Zifferblättern - wie original !!

Wer kennt das nicht: Man findet eine interessante alte (Stand-)Uhr mit einem Fayence-/Keramik-Zifferblatt - und dieses ist stark beschädigt ... Oder es fehlt ganz bzw. ist unsachgemäß ersetzt.  :-((

Hier kann Jürgen Maßfeller helfen. 
Er stellt handwerklich individuelle Zifferblätter nach alter Tradition mit handgemalten Ziffern her. Notwendige Aufzugslöcher werden passend gebohrt. Hier einige Beispiele:

Bitte Bilder zum Vergößern anklicken

Bitte zum Vergrössern anklicken  Bitte zum Vergrössern anklicken  Bitte zum Vergrössern anklicken  Bitte zum Vergrössern anklicken

Gut, dass es noch jemand gibt, der Zifferbläter herstellt, wie sie gebraucht werden ... :-))

Bitte wendet Euch im Bedarfsfalle an Jürgen.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum 28.112002
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Uhrwerkteile entrosten - Tipps von Franz Hilffert

Franz hat in 16 Jahren ca. 1.500 Uhren restauriert und gibt hier seine umfangreichen Erfahrungen bei der Entrostung von Uhrenteilen selbstlos weiter. Herzlichen Dank, Franz !! 

Türschloss einer englischen Bodenstanduhr elektrolytisch entrostet

vorher

nachher

Diesen Artikel findest Du hier.

Jürgen Ermert

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