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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 08.06.2006
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Neuerscheinung des Deutschen Uhrenmuseums: Moderne Zeiten - Zeitmessung auf dem Weg in die Gegenwart

Das Deutsche Uhrenmuseum bietet Zum Vergrößern bitte anklickenals Neuerscheinung eine weitere informative und kurzweilig zu lesende Broschüre unter dem Titel

"Moderne Zeiten  - Zeitmessung auf dem Weg in die Gegenwart"

an. Wie steht es auf der Rückseite der Broschüre, die von Dr. Johannes Graf, dem stellvertretenden Leiter des Museums, geschrieben wurde:

Unser Leben hängt buchstäblich von der Uhr ab. ,,Just in Time", die Pünktlichkeit von Menschen und Gütern, ist eines der Zauberworte für wirtschaftlichen Wohlstand. Die unvorstellbar hohe Genauigkeit heutiger Zeitmessung ist Voraussetzung für die Raumfahrt, aber auch für Internet oder Satellitennavigation. Wie Elektrizität und Elektronik die Zeitmessung und den Alltag in den vergangenen 150 Jahren verändert haben, ist in diesem Buch nachzulesen.

Zur Information einige Seiten der Broschüre:

Zum Vergrößern bitte anklicken Zum Vergrößern bitte anklicken Zum Vergrößern bitte anklicken Zum Vergrößern bitte anklicken

Zur Vergrößerung bitte anklicken

Hier auch noch die Pressemitteilung des Museums mit weiteren Details::

Neuerscheinung

Johannes Graf: Moderne Zeiten.
Zeitmessung auf dem Weg in die Gegenwart

Die reich bebilderte Neuerscheinung vermittelt einen Überblick über Zeit und Zeitmessung im den vergangenen zwei Jahrhunderten. Die allgemein verständliche Einführung schließt damit eine Lücke auf dem Buchmarkt. Wie bei den meisten Dingen des Alltags haben sich Aussehen und Innenleben der Uhren in den letzten 150 Jahren grundlegend verändert. Elektrizität und Elektronik revolutionierten die Technik der „Schlüsselmaschine” des Industriezeitalters (Lewis Mumford).

Für das Verhältnis jedes einzelnen zu Zeit und Uhren ebenso einschneidend wie die rasante technische Entwicklung war die Einigung auf einen weltweiten Maßstab der Zeitmessung. Die Diskussion darüber erhitzte die Gemüter in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Schließlich wurde die Erde in 24 Zeitzonen eingeteilt. Dieses noch heute geltende Weltzeitsystem ist kein Naturgesetz, sondern die Erfindung des kanadischen Eisenbahningenieurs Sandford Fleming von 1876. Diese im 19. Jahrhundert beginnende technische und gesellschaftliche Vernetzung der Uhren und regionalen Zeiten zeigt Auswirkungen bis in die Gegenwart. Uhren bestimmen heute unser Leben im Takt der globalen Maschinerie. „Just in Time”, die Pünktlichkeit von Menschen und Gütern, ist eines der Zauberworte für wirtschaftlichen Wohlstand. Deshalb zeigt das Buch gleichberechtigt neben dem Wandel der Technik, wie sich die „modernen Zeiten auf den Alltag ausgewirkt haben.

 

40 Seiten, 5.- Euro + Porto (über Museumsshop: http://www.deutsches-uhrenmuseum.de)

erhältlich in drei Sprachversionen: deutsch (ISBN 3-922673-17-1), französisch (ISBN 3-922673-18-X), englisch (ISBN 3‑922673-19-8).

In gleicher Aufmachung (40 S., 5.- Euro, drei Sprachversionen: deutsch, englisch, französisch) erschienen bisher: Kurze Geschichte der Schwarzwalduhr. Furtwangen 2004. Kurze Geschichte der Armbanduhr. Furtwangen 2005.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 08.06.2006
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Sonderausstellung "Le roi, l'Empereur et la pendule" im Musée du Temps in Besancon

Im erst Zur Website der Stadt Besancon - Bild-Copyright Musée du Temp2002 eröffneten Uhrenmuseum, dem Musée du Temps [2], in Besancon gibt es dieses Jahr ebenfalls eine interessante Ausstellung mit dem Titel

"Le roi, l'Empereur et la pendule" (Der König, die Kaiserin und die Pendule)

Diese Ausstellung, die vom 12. Mai bis 19. November 2006 zu sehen ist, wurde gemeinsam vom Mobilier national und dem Musée du Temps gestaltet und von der Stadt Besancon und zahlreichen namhaften Sponsoren unterstützt.

In der Ausstellung werden zum ersten Mal ca. 50 außergewöhnliche französische PeBild-Copyright Musée du Tempndulen des 19. Jahrhundert aus den Sammlungen des Mobilier national gezeigt. Sie stammen aus den königlichen und kaiserlichen Sammlungen.

Die Pendulen gehörten zur Ausstattung der königlichen und kaiserlichen Paläste. Insofern ist diese historische Sammlung bezüglich der Herkunft der vorgestellten Stücke außergewöhnlich: Aus Zimmern, die von Napoleon und der Kaiserin Joséphine bewohnt wurden, wie z.B. dem großem Salon des Königs im Palais des Tuileries und dem Boudoir der Kaiserin im Palais von Saint-Cloud.  

Diese kostbaren Pendulen sind repräsentativ für eine in künstlerischen Belangen reiche historische Periode. Seit dem Ende des 18. Jahrhundert bis zu den letzten Jahren des zweiten Imperiums war die Periode 1800 - 1870 durch die Interessen der aufeinanderfolgenden politischen Regimes höchst kreativ.

Vertreten sind die großen Bronziers dieser Zeit, wie Thomire, Galle, Barbedienne oder Charpentier, ebenso wie die besten Uhrmacher, z.B. Lepaute, Lépine, Le Roy, Bailly und Robin.pendule-monument 1806 - Bild-Copyright Musée du Temp

Die Ausstellung zeigt - beginnend im Ehrensaal des Musée du Temps - die Pendulen in vier großen Themenkomplexen:

  • Liebe und Erneuerung

  • Architekturen und Monumente

  • Das triumphierende Imperium

  • Zwischen Kunst und Geschichte.

Unter den Ausstellungsstücken kann der Besucher auch folgende Besonderheiten entdecken: "La toilette de Psyché", die das Boudoir des Appartements der Kaiserin an Saint-Cloud schmückte. Das außergewöhnliche "pendule-monument" gefertigt von Louis Duguers de Montrosier zum Gedenken an Friederich den II.,  König von Preußen. Eine  Pendule mit der Darstellung "Adieux d’Hector et d’Andromaque", die 1805 im großen Salon des Petit Trianon befand, dann das folgende Jahr in jenem der Kaiserin am Palais von Rambouillet.

Ein umfassendes kulturelles Programm rundet die Ausstellung ab. Zudem gibt es vom 14. Mai bis 19. November jeden Sonntag  um 15 Uhr spezielle Führungen.

Weitere Informationen findest Du hier.

  Französischer Presseflyer (PDF 90 KB)   Copyright Musée du Temp


Interessant ist auch dieser ältere Artikel von Marie France Dupuy-Baylet in L'estampille, Juni 1997: "Les pendules des premières années du XIX° sièicleet leur cortège d'objets mobiliers(PDF ca. 1,6 MB)  Copyright L'estampille / Musée du Temp

Von der gleichen Autorin wurde das Buch zur Ausstellung  geschrieben:

Pendules du Mobilier National 1800-1870
La collection de pendules du Mobilier national, institution héritière du Garde-Meuble royal et impérial, constitue, pour la période allant des lendemains de la Révolution à la fin du Second Empire, un ensemble d’une grande richesse où apparaissent les signatures des meilleurs horlogers et bronziers de cette époque
Bild-Copyright Editions Faton particulièrement créative : Robin, Lepaute, Bourdier, Bailly…
Objets représentatifs de leur temps, ces pendules sont à la fois symboles du pouvoir, expression d’un épanouissement artistique et reflet d’une société.
Le fonds du Mobilier national, unique par son histoire et sa diversité, comprend des pendules au passé historique prestigieux, acquises et conçues pour des lieux d’apparat tels les appartements impériaux ou royaux, ainsi que des exemplaires moins solennels, représentatifs des progrès de la diffusion de l’horlogerie au cours du xixe siècle.
Au sein de ce riche patrimoine, demeuré largement inédit, Marie-France Dupuy-Baylet a fait le choix de présenter 107 pièces. Chacune d’elles, richement illustrée, fait l’objet d’une analyse à la fois historique et stylistique renvoyant en permanence au contexte politique et artistique.

Auteur : Marie-France DUPUY-BAYLET
240 pages. Format 215 x 285
Editions FATON
Prix : 68,00 €
Date de parution : Juin 2006
ISBN : 2-87844-080-3

Copyright Editions Faton


Generell ist das Musée du Temps in Besancon besuchenswert, da hier eine breite Uhren-Palette - von Renaisance- über Präzisions- bis zu Elektrouhren - gezeigt wird. Die einmalige Ausstellung "Le roi, l'Empereur et la pendule" ist sicher ein additiver und besonderer Anreiz dazu.

Insofern: Wie wär's, den Besuch des "Antikuhrenfreunde-Mekkas", die Antikuhren-Börse, die wie immer Ende August (26. bis  27. August 2006) in Furtwangen stattfindet, zu nutzen, um einen Abstecher nach Besancon zu machen. Von Freiburg i.Br. sind es nur knapp 200 Autobahn-km bis nach Besancon ....

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 08.06.2006
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Zeitzeugen - Sonderausstellung von Uhren des Weser/Elbe-Gebietes in Schloss Schönebeck bei Bremen

Aktuell 5.7.06: Der Ausstellungs-Katalog ist erschienen, siehe News Nr. 276

Bereits mit News Nr. 268 hatte ich die Ausstellung „Uthleder Uhren und andere alte Uhren aus jener Zeit“, die der Uhrmachermeister und Präzisionsuhrenbauer Ihno Fleßner vorbereitet hat, avisiert. Jetzt liegen mir die Details vor.

Die SonderausZur Website von Schloss Schönebeckstellung wird unter dem Titel "Zeitzeugen" vom 1. Juli bis zum 3. September 2006 in Schloss Schönebeck bei Bremen zu sehen sein. Gezeigt werden ca. 60 Uhren aus dem Weser/Elbe-Gebiet.

Im Weser/Elbe-Gebiet existierte einmal eine besondere Uhrmacherei. Von etwa 1750 bis 1840 wurden an verschiedenen Orten Standuhren, aber auch Kamin- und Wanduhren gebaut. Diesen Uhrmachern mit ihren Meisterwerken ist diese Ausstellung gewidmet.

Im Zentrum der Ausstellung stehen die Uhren, die in Uthlede und Osterholz-Scharmbeck gefertigt wurden. Dazu ausgestellt sind auch viele Beispiele der Uhrmacherkunst aus Bremen, Brake, Nordenham, Jork und Delmenhorst.

Natürlich waren vor etwa 180 Jahren auch Uhren aus dem Schwarzwald in der Region stark vertreten, es werden die kompliziertesten Uhren mit Spielwerk und Tanzfiguren aus dieser Zeit gezeigt.

Eine besondere Rolle in der norddeutschen Uhrmacherlandschaft nehmen die Chronometermacher ein.

Zur Ausstellung gibt ein ansprechendes Begleitprogramm (mit speziellen Führungen) und auch ein Katalog mit einem erstmalig erstellten Uhrmacherverzeichnis wird die Ausstellung begleiten.


Begleitprogramm

Samstag, 1. Juli 2006, 15.00 Uhr
       Eröffnung mit Führung durch die Ausstellung
       mit lhno Fleßner

Sonntag, 9. Juli 2006, 16.00 Uhr
       „Über die Einführung des Seechronometers in der Handelsmarine"
       Vortrag von Dr. Günther Oestmann

Sonnabend, 19. August 2006, 15.00 Uhr
       Der Uhrmachertag
       Die Uhrmacher-Innungen sind zur Gast

Sonntag, 3. September 2006, 16.00 Uhr
       „Glashütter Einflüsse auf die Uhrmacher in Norddeutschland"
       am Beispiel des Uhr- und Chronometermacher Hinrich Winkelmann aus Bremen
       Vortrag von Dipl. Ing. Reinhold Dähndel

Führungen durch die Ausstellung sind am:
        9. und 23. Juli, 6., 19. und 20. August sowie am 3. September, jeweils um 15.30 Uhr.
        Gruppenführungen sind auch außerhalb der genannten Termine nach Absprache möglich.


Katalog

Der Katalog ist noch in Arbeit, wird aber vermutlich zum 25.6. - und damit rechtzeitig zur Ausstellungseröffnung - vorliegen. Angedacht ist ein Umfang von ca. 80 Seiten. Der Katalog soll die Ausstellung begleiten, aber auch ein Nachschlagewerk für den späteren Gebrauch sein. Wie schreibt mir Ihno Fleßner:

In dem Katalog habe ich versucht auf allgemeine BZum Vergrößern bitte anklickeneschreibungen zu verzichten und in allen Bereichen den Bezug zu den Uhren und zu den Uhrmachern aus der Region (Bremen und das Land im Bereich Weser/Elbe) herzustellen.

Der Katalog ist gegliedert:

  • Die Uhren zwischen 1750 und 1830

  • Die Geschichte

  • Die besonderen Merkmale

    • Die Gehäuse

    • Die Zifferblätter

    • Die Uhrwerke

  • Die Seechronometer

  • Norddeutsche Uhrmacher und Glashütte

  • Die Uhrmacher waren Tüftler

  • Die Uhren

    • über 60 Uhren sind abgebildet und beschrieben, gegliedert nach den Uhrmachern, und dann mit einer Information über den jeweiligen Uhrmacher

  • Die Schwarzwälder Uhr in Norddeutschland

  • Das Uhrmacherverzeichnis

    • über 60 Uhrmacher haben sich hervorgetan, hier sind sie das erste Mal erfasst und in einem Verzeichnis zusammengetragen.

Beispiele von Katalog-Seiten findest Du hier.


Ich freue mich auf diese Ausstellung, weil hier wiederum mit viel Engagement und Liebe eine spezifische Themenstellung aufgegriffen wurde, die dazu beiträgt "weiße Flecken" bei der Erforschung von heimischen Uhrmacherregionen zu schließen. Dazu zählt auch das spezifische Uhrmacherverzeichnis, deren Basisdaten sicher auch Eingang in www.Uhrmacherverzeichnis.de finden werden.

Ein Besuchsbericht folgt .....

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 05.07.2006
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MUMM: Sonderausstellung "Dem Wecker auf den Grund gehen" in Oberhofen am Thuner See (CH)

Das Museum für Uhren und Mechanische Musikinstrumente (MUMM) in Oberhofen am Thuner See (Schweiz) bietet wiederum eine interessante Sonderausstellung. Dieses Mal mit dem Thema "Dem Wecker auf den Grund gehen".

Wie schreibt mir dazu Felix Closs, Mitglied der UhrenH@nse und für die Instandhaltung einiger Objekte des MUMM's und gelegentliche englischsprachige Führungen durch die Ausstellung verantwortlich:

Hier ein paar Informationen zur Wecker-Ausstellung:

Die Ausstellung konzentriert sich bewusst auf industriell gefertigte, mechanische Wecker, also Produkte aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und des 20. Jh.. Moderne elektronische Wecker werden nicht gezeigt. Antike Wecker des 18. Jh. und früher sind in der ständigen Ausstellung speziell gekennzeichnet.

In 3 Räumen sind Hunderte von Weckern zu sehen: große kleine, winzige, Gehäuse aus Holz und Blech. Wecker mit Musikdosen und Jaquemarts wie z.B einem Mönch, der die Weckerglocke läutet. Versicherungswecker, ein WeckeZur Vergrößerung bitte anklicken - Copyright Museum für Uhren und Mechanische Musikinstrumenter, auf dessen Zifferblatt ein Affe einen Mann rasiert (mit entsprechender Bewegung), nur noch 15 Exemplare existieren davon, da das Modell am Ende des 19. Jh. eingestampft wurde. Auch ein automatischer Teekocher mit Weckfunktion ist zu sehen.

Uhrentechnisch sind industriell gefertigte Wecker wohl nur bedingt interessant. Daher wurde ein neuartiges Ausstellungs-Konzept erarbeitet, das die Mehrzahl der Besucher, die mit Uhrentechnik ohnehin wenig vertraut sind, anspricht. Schwerpunkt ist dabei, die enorme Vielfalt in Gestalt und Verwendung der Modelle näher zu bringen. Dies in Form einer fröhlichen Art der Präsentation. So beginnt die Führung im Dunkel, da der Wecker ja ein nachtaktives Wesen ist. Nach einem Weckerkonzert beginnt dann das Thema Wecker in der Arbeit und schließlich kann man spielerisch in die fantasievolle Welt der Designs eintauchen.

Selbstverständlich ist die ständige Ausstellung weiterhin zu sehen.
Herzlich willkommen am Thuner See!

Zusammen mit dem Besuch der ständigen Ausstellung - basierend auf den umfangreichen Sammlungen von Hans-Peter Hertig und Kurt Matter - sicher einen Uhren-Trip wert. Dies kann man verbinden mit einer netten Linienschiff-Fahrt von Thun nach Oberhofen und zurück. In den 8 Räumen des Museums für Uhren und Mechanische Musikinstrumente (MUMM) kann man alte Uhren, mechanische Musikinstrumente und Automaten bewundern:

  • Turmuhren, Wanduhren, Pendulen, Flötenuhren, Taschen- und Armbanduhren

  • Musikdosen, Drehorgeln, ein Orchestrion und ein elektrisches Klavier

  • Eine Uhrmacherwerkstatt mit antiken Werkbänken, Werkzeugen und Maschinen

Zur Vergrößerung bitte anklicken Zur Vergrößerung bitte anklicken Zur Vergrößerung bitte anklicken Zur Vergrößerung bitte anklicken Zur Vergrößerung bitte anklicken

Zum Vergrößern bitte Bild anklicke

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 05.07.2006
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Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen: "Wohin zum Kuckuck ... ?" - Die Saison ist eröffnetZur Vergrößerung bitte anklicken - Copyright Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen

Bereits Ende April ist das Deutsche Uhrenmuseum mit der Neugestaltung der Schwarzwalduhrenabteilung in die neue Saison gestartet.

Wie schreibt das Deutsche Uhrenmuseum dazu:

Kirschtorte, Bollenhut und Kuckucksuhren sind Klischees, die nur zu gerne mit dem Schwarzwald in Verbindung gebracht werden. Wir räumen auf! Nicht nur mit den Klischees, sondern auch in unserer Ausstellung. Freuen Sie sich mit uns auf eine entstaubte und rundum erneuerte Präsentation unserer Schwarzwalduhren-Abteilung. Neuerworbene Objekte oder restaurierte Uhren aus dem Depot finden nun den ihnen gebührenden Platz in der größten Sammlung von Schwarzwalduhren in Deutschland.

Als ein "Ort im Land der Ideen" wollen wir Deutschland und seinen Gästen zeigen, dass Kuckucksuhren und Schwarzwalduhren mehr sind als nur Klischees, nämlich ein Zeichen für Erfindungsgeist und Unternehmermut in unserer Region.


Auch wenn die Fußball-WM so gut wie vorbei ist, finde ich die Idee mit der "Uhr des Monats" des Deutschen Uhrenmuseums ganz prima.

Copyright Deutsches Uhrenmuseum Furtwangen - Inv. 16-4176Zu Gast bei Freunden
Juli 2006

Der Weltmeister im Fußball steht im Juli 2006 fest. Die Schwarzwälder sind schon lange Weltmeister und zwar im Bauen von Figurenuhren in allen erdenklichen Variationen.

Die Uhr des Monats Juli ist eine Figurenuhr, die alle grüßt, die an ihr vorbeigehen. Im Sekundentakt zückt der Herr seinen Hut und grüßt unermüdlich, so lange bis die Uhr abgelaufen ist. Wieder in Gang gebracht, geht das fröhliche Grüßen weiter. Auch im Schwarzwald ist die Welt zu Gast bei Freunden.

Die Kuckucksuhr ist die bekannteste unter den Figurenuhren. Das Erscheinen des Kuckucks wird mit seinem Ruf kombiniert. So kündigt er an, welche Stunde es geschlagen hat. In der typischen Häuschenform hat die Kuckucksuhr ihr weltmeisterliches Gewand gefunden und ist in der Welt ebenso bekannt wie der neue Fußball-Weltmeister.

Original-Link mit (überlagerter) Werk-Abb.>> http://www.deutsches-uhrenmuseum.de/popup.asp?sid=1431507514&id=383&noscroll=yes&setVisible=true


Wie wär's den Besuch des "Antikuhrenfreunde-Mekkas", die Antikuhren-Börse, die wie immer Ende August (26. bis  27. August 2006) in Furtwangen stattfindet, zu nutzen, um auch wieder einmal im Deutschen Uhrenmuseum vorbeizuschauen ?

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 05.07.2006
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Katalog "Zeitzeugen" (Uthleder Uhren) jetzt erhältlich - gutes Nachschlagewerk für alle Interessierte

Mit News Nr. 273 hatte ich über die vom 1. Juli bis zum 3. September 2006 stattfindende Sonderausstellung "Zeitzeugen - Sonderausstellung von Uhren des Weser/Elbe-Gebietes" in Schloss Schönebeck bei Bremen" berichtet. Bereits jetzt habe ich von Freunden, die bei der Eröffnung am Samstag dabei waren, viel Gutes und Interessantes über die Ausstellung gehört und werde sicher bald auch selbst hinfahren.

Man kann die Verantwortlichen - allen voran Ihno Fleßner -  nur beglückwünschen. Zur Ausstellung an sich, aber auch den schönen Ausstellungs-Katalog, der mir jetzt vorliegt. Es war sicher eine Menge Arbeit und vor allem zeitlich massiver Stress in den letzten Tagen für das gesamte Ausstellungs-Team, um alles rechtzeitig fertigzustellen.

Die Ausstellung und auch der Katalog sind wieder einmal ein exzellentes und nachahmenswertes Beispiel dafür, wie ein kleines Team mit großem Enthusiasmus und außergewöhnlichem Engagement dazu beiträgt, "weiße Flecken" der regionalen deutschen Uhrmacherei zu erforschen und dann das Ergebnis gekonnt der Öffentlichkeit präsentiert. Wer kannte schon vorher "Uthleder Uhren"

In der Tat dürfte der gelungene Katalog mit den vielen Farbfotos - weit über den Ausstellungszeitraum hinaus - ein gutes Nachschlagewerk für alle Interessierte sein. Dazu trägt insbesondere die gute Einführung in die Uhrmacherei aus dem Weser-Elbe-Gebiet, die umfangreiche bebilderte Information zu jeder ausgestellten Uhr, oft mit weiteren Detail-/Werkfotos, und last but not least das spezifische  Uhrmacherverzeichnis mit vielen bisher nicht bekannten Uhrmachern bei. Hier einige Eindrücke

Zum Vergrößern bitte anklicken - Copyright Heimat- und Museumsverein für Vegesack und Umgebung e.V / Ihno Fleßner Zum Vergrößern bitte anklicken - Copyright Heimat- und Museumsverein für Vegesack und Umgebung e.V / Ihno Fleßner Zum Vergrößern bitte anklicken - Copyright Heimat- und Museumsverein für Vegesack und Umgebung e.V / Ihno Fleßner Zum Vergrößern bitte anklicken - Copyright Heimat- und Museumsverein für Vegesack und Umgebung e.V / Ihno Fleßner
  Zum Vergrößern bitte anklicken - Copyright Heimat- und Museumsverein für Vegesack und Umgebung e.V / Ihno Fleßner Zum Vergrößern bitte anklicken - Copyright Heimat- und Museumsverein für Vegesack und Umgebung e.V / Ihno Fleßner Zum Vergrößern bitte anklicken - Copyright Heimat- und Museumsverein für Vegesack und Umgebung e.V / Ihno Fleßner

Zum Vergrößern bitte Bild anklicken

Eine Inhaltsübersicht des 73seitigen Kataloges (24,1 x 17,1 cm, Paperback) findest Du hier. Der Katalog kann beim Heimatmuseum Schloss Schönebeck (Tel. 0421-62 34 32) oder direkt bei Ihno Fleßner (Tel. 04402-4046 / Mail) bestellt werden und kostet  EUR 15,-- zzgl. Porto.

Die Öffnungszeiten des Museums sind:
Di, Mi, Sa 15 - 17Uhr, So 10 - 12.30 Uhr und 15 - 17Uhr
Gruppen auch zu anderen Zeiten nach telefonischer Vereinbarung

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 05.07.2006
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Gute Recherche-Hilfe: Online Encyclopedia of Silver Marks, Hallmarks & Maker's Marks

Zur Webseite http://www.925-1000.com/Sicher beim Recherchieren eine willkommene und sehr gute Hilfe: Das prämierte weltweite online-Verzeichnis aller bekannten Silberstempel:

Online Encyclopedia of Silver Marks, Hallmarks & Maker's Marks >>  http://www.925-1000.com/

Hier sind - mit guten Abbildungen - die Silberstempel aus aller Welt leicht zu finden und zu identifizieren. Z.B. die Deutschen Silberstempel vor 1884 oder Finnische Hallmarks usw., usw.

Jetzt auch als Link zu finden auf der Startseite von www.Uhrmacherverzeichnis.de.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 05.07.2006
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DMM/Schloss Bruchsal: Sonderausstellung Ignaz Blasius Bruder - Schwarzwälder Drehorgelbau seit 1806

Das Jahr 2006 wird als Ignaz Blasius Bruder Jahr gefeiert, denn der 1. September 1806 gilt nach Waldkircher Überlieferung als Beginn des Drehorgelbaus im Großherzogtum Baden. An diesem Tag soll Ignaz Blasius Bruder (1780 – 1845) ein erstes „Örgeli“ in Altsimonswald fertig gestellt haben. Damit beginnt die große Tradition der Dreh- und Karussellorgeln.

Wie schreibt Orgelbaumeister Wolfgang Brommer:Zur Webseite der Stadt Waldkirch - Copyright http://www.orgelwelt-waldkirch.de/

Als im Jahre 1834 Ignaz Blasius Bruder (31.11.1780 bis 13.3.1845) seine Werkstatt von Simonswald nach Waldkirch verlegte, begründete er damit die heute noch weltweit bekannte Tradition des Drehorgelbaus in unserer Heimatstadt. Aus der Ehe mit Maria Sieffert gingen 15 Kinder hervor. Fünf Söhne von Ignaz B. Bruder erlernten bei ihrem Vater die Kunst des Orgelbaus. Somit wurden die vielseitigen Erfahrungen seiner Orgelbaukunst weitergetragen. Als Autodidakt (er lernte zuerst das Maurerhandwerk) gelang es dem technisch wie auch musisch begabten Ignaz Bruder, Erkenntnisse zu sammeln, die heute noch im kirchlichen und weltlichen Orgelbau angewandt werden. Seine erste Orgel fertigte er 1806. So zitiert es ein Gedenkblatt aus den Jahre 1906. Seine Söhne: Andreas (1807 - 1859), Xaver (1808 - 1888), Wilhelm (1819 - 1892), Carl (1825 - ?) und Ignaz (1825 - 1891) fertigten in ihren eigenen Werkstätten Orgelwerke (sowie Flötenuhren) und legten so den Grundstein für das weitere Aufblühen des Orgelbaus. Die Enkel von Ignaz B. Bruder führten ebenso das familiäre Erbe des Orgelbaus fort. Die letzte der Bruder-Werkstätten wurde im Jahre 1941 aufgelöst.

Anlässlich des Ignaz Blasius Bruder Jahres 2006 zeigt das Deutsche Musikautomaten Museum (DMM), eine Außenstelle des Badisches Landesmuseum Karlsruhe in Schloss Bruchsal, in Zusammenarbeit mit der Waldkircher Orgelstiftung vom vom 22.7.2006 bis 29.10.2006 die Sonderausstellung Ignaz Blasius Bruder. Ein Herz für Mechanische Musikautomaten. Eine Schwarzwälder Erfolgsgeschichte"

DZur Webseite des Infoverlages - Copyright Badisches Landesmuseum und Info-Verlag Karlsruheie Ausstellung hat zum Inhalt, einen Beitrag zur Vielfalt des Instrumentes „Drehorgel“ in seinen historischen und sozialen Verflechtungen zu zeigen. Sie hat zum Ziel, Bilder dieses „schaurig-schönen“ Instrumentes aus der Geschichte bis hin zu den in Blüte stehenden Drehorgelfestivals nicht nur den Freunden dieses Musikautomaten sondern einem breiten Publikum zu vermitteln.

Die Ausstellung wird zuerst vom 24.4.2006 bis 9.7.2006 in Waldkirch im Elztalmuseum gezeigt. Sie versammelt vor allem die frühen und einzigartigen Figurenorgeln aus Waldkircher Besitz und zeigt im Zentrum der Drehorgeltradition einen Querschnitt aus der Produktion des Bruder-Imperiums.

Die Präsentation wird in erweiterter Form durch Leihgaben anderer Museen im Deutschen Musikautomaten Museum im Schloss Bruchsal vom 22.7.2006 bis 29.10.2006 fortgeführt. Ausgehend von der Lebenswelt im Hochschwarzwald um 1800 wird der Weg des Stammvaters der Waldkircher Dreh- und Karussellorgelherstellung, Ignaz Blasius Bruder, von seinen handwerklichen Anfängen in Simonswald bis hin zur Ausbildung des Bruder-Imperiums in Waldkirch gezeigt. Auch heute noch lässt die Waldkircher Tradition Baden-Württemberg zum Drehorgelland werden


Zur Ausstellung ist ein kleines, informatives Buch erschienen, das Herbert Jüttemann gestaltet hat. Wie schreibt der Info-Verlag Karlsruhe dazu:

Badisches Landesmuseum Karlsruhe
Deutsche Musikautomaten Museum / Schloss Bruchsal
Zur Webseite des Infoverlages - Copyright Badisches Landesmuseum und Info-Verlag Karlsruhe

Ignaz Blasius Bruder: Schwarzwälder Drehorgelbau seit 1806

Der 1. September 1806 gilt nach Waldkircher Überlieferung als Beginn des Drehorgelbaus ....

Und: ein neues Drehorgelbuch liegt vor. Verfasst hat es der Musikautomatenforscher und profunde Kenner der Drehorgelgeschichte im Lande Dr. Herbert Jüttemann. Es erscheint anlässlich der Ausstellung „Ignaz Blasius Bruder. Ein Herz für Mechanische Musikautomaten. Eine Schwarzwälder Erfolgsgeschichte“ vom 29. April bis 9. Juli 2006 im Elztalmuseum Waldkirch und der Präsentation des Deutsches Musikautomaten Museum „Ignaz Blasius Bruder 1806. 200 Jahre Drehorgelbau“ im Schloss Bruchsal vom 22. Juli bis 29. Oktober 2006.

Ein kleiner, feiner Band im Querformat 18 x 14 cm, Paperback, mit über 80 farbigen Abbildungen zum weltberühmten Drehorgelbau im Schwarzwald. ISBN 3-88190-431-x

Hier einige Eindrücke

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Zum Vergrößern bitte Bild anklicken

Das Büchlein kostet EUR 9,50 (zzgl. Porto) und kann auch direkt beim Verlag bestellt werden.  

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 05.07.2006
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Neuerscheinung des MIH: Lucien F. Trueb - Zeitzeugen der Quarz(armbanduhr)revolution

Alfred Leiter, einer der Pioniere der Quarz-Armbanduhr, macht mich darauf aufmerksam, dass das Musée International d’Horlogerie (MIH), La Chaux-de-Fonds (CH), zu diesem Thema eine neues Buch herausgegeben hat.

Das Buch von Lucien F. Trueb ist im Athena-Verlag, Oberhausen, erschienen. Hier die Angaben des Verlages:

Lucien F. Trueb
Zeitzeugen der Quarzrevolution

1. Auflage 2006, 392 Seiten mit 130 schwarzweißen Abbildungen, Format 28 x 18 cm
ISBN 3-89896-255-5, Broschur, 32,00 Euro, Best.-Nr. 255-5

Vertrieb in der Schweiz:
Zur Webseite des Athea-Verlages - Copyright Athena-Verlag, OberhausenMusée International d’Horlogerie, Rue des Musées 29, 2301 La Chaux-de-Fonds
ISBN 2-940088-17-9

Mit der Anfang 1968 erfolgten Vorstellung von Prototypen der ersten Quarzarmbanduhren – Beta 21 vom CEH, Astron von Seiko – begann eine einzigartige technische Revolution, die in den folgenden Jahren der Uhrenindustrie weltweit ein völlig neues Gesicht geben sollte. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass die Umstellung von der Mechanik zur Elektronik über elektromechanische Vorstufen erfolgte – R 27 von LIP, Accutron von Bulova –, die bis auf die 1940er Jahre zurückgehen.

Der Autor führte in den letzten Jahren ausführliche Gespräche mit 66 Persönlichkeiten aus Deutschland, Frankreich, Japan, der Schweiz und den USA, die in leitenden Positionen in der Uhrenindustrie die äusserst bewegte Quarzrevolution als Zeitzeugen miterlebten und mitgestalteten. So wird aus einer natürlich subjektiven Sicht das Geschehen aus drei Jahrzehnten aufgerollt – mit ganz verschiedenartigen Akzenten: biographisch-historisch, technisch-wissenschaftlich und wirtschaftlich. Für die einen waren es bittere Jahre der Krise, für die anderen Jahre der Entstehung neuer Möglichkeiten und neuer Märkte.

Interviewt wurden:
Jasmine Audemars (Audemars-Piguet), Anton Bally (ETA), Henri-John Belmont (Richemont), John Bergey (Hamilton), Erwin Bernheim (Mondaine), René Besson (Rolex), André Beyner (Ebauches SA), Jean-Claude Biver (Blancpain), Jacques Braconnier (LIP), Victor Bruzzo (Indtec), Edmond Capt (Frédéric Piguet), Franco Cologni (Cartier), Willie Crabtree (Pulsar), Michel Dalin (CFHBJO), Peter Döme (ASUAG), Yves Droz (Villers-le-Lac), Gérald Dubois (Dubois Dépraz), Marianne Egli (Swatch), Edouard Falcy (Jaeger-LeCoultre), Max Forrer (CEH), Peter Gross (CEH), François Habersaat (FH), Nicolas G. Hayek (Swatch Group), Max Hetzel (Bulova), Jack Heuer (Heuer), Kurt Hübner (CEH), Max Imgrüth (Swatch), Walter von Känel (Longines), Kouji Kubota (Daini Seikosha), Walter Lange (Lange & Söhne), René Le Coultre (Rolex), Alfred Leiter (Philip Weber), Luigi Macaluso (Girard-Perregaux), Georges-Adrien Matthey (Omega), Elmar Mock (Swatch), Tsuneya Nakamura (Suwa Seiko), Yasuaki Nakayama (Citizen), Henri Oguey (CEH), Fred. Olsen (Timex), Hannes Pantli (IWC), Andy Penz (Texas Instruments), Yves Piaget (Piaget), Rolf Portmann (Oris), Pierre Renggli (ASUAG), Cinette Robert (Dubey & Schaldenbrand), Marc Roethlisberger (Zenith), Walter Schaeren (Mido), Hans Schaller (Omega), Ernest Schneider (Breitling), Rolf Schnyder (Ulysse Nardin), Jean-Claude Sensemat (LIP), Alexander Shorokhov (Poljot International), Helmut Sinn (Sinn), Paolo Spadini (Nepro), Marci Staudte (Statek), Philippe Stern (Patek Philippe), Roland Streule (Rado), François Thiébaud (Tissot), Ernst Thomke (ETA), Georges Vuffray (Girard-Perregaux), Pierre Waltz (SSIH), Klaus Wehner (PUW), Raymond Weil (Raymond Weil), Roger Wellinger (CEH), Hugo Wyss (Asulab), Kurt Zehntner (Renata).

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 12.07.2006
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Zeitansage. Turmuhrenausstellung im Kloster Roggenburg (bei Ulm)

Wie ich erst jetzt erfahren habe, wurde bereits am 17. Mai im Haus für Kunst und Kultur "Prälatengarten" des Klosters Roggenburg  - in der Nähe von Ulm gelegen - eine Turmuhrenausstellung mit dem Titel "Zeitansage" eröffnet. Zur Webseite von Kloster Roggenburg- Copyright http://www.kloster-roggenburg.de

Die Ausstellung wurde von Pater Roman in Zusammenarbeit mit dem Turmuhrenbauer Gordian Pechmann und mit Unterstützung durch das Schwäbische Turmuhrenmuseum Mindelheim, den Uhrensammler Markus Burmeister und weitere Leihgeber realisiert

Die Besucher erfahren eine Annäherung an das Phänomen "Zeit", sehen in Elementaruhren frühe Versuche, Zeit zu messen, und erfahren die Bedeutung, die Zeit in Klöstern hat. Gerade die Roggenburger Turmuhrenfabrikanten Pechmann, die seit 1862 mechanische Turmuhren bauten, belegen die hohe Kunstfertigkeit der Zeitansage. Ein Uhrenkabinett mit ca. 50 Groß- und Kleinuhren zeigt die Vielfalt des Uhrmacherhandwerks durch 500 Jahre.

Dies Ausstellung wird noch bis bis 17. September 2006 gezeigt. Weitere Informationen zur Ausstellung sind hier  bzw. im offiziellen Ausstellungsflyer zu finden.

Jürgen Ermert

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