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"Royal Music Machines" (Königliche Musikautomaten/-uhren)
Früher versteckt in Palästen, heute für jedermann zu sehen
Ausstellung im Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement in Utrecht
© Jürgen Ermert   2006


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Auszüge der deutschsprachigen Pressemitteilung 
Quelle: Frau Brechje Manschot, Marketing Manager Royal Music Machines, bmanschot@museumspeelklok.nl

Im Nationalmuseum „Vom Glockenspiel zur Drehorgel“ ist vom 13. April bis zum 30. Juli 2006 die Ausstellung „Royal Music Machines“ zu sehen. Diese Ausstellung zeigt erstmals die interessantesten Musikautomaten aus 500 Jahren. Die Musikautomaten verfügen über ein Musikprogramm mit eigenem Antrieb und spielen ohne menschliche Hilfe. Die Instrumente spielen und bewegen sich noch genau so, wie sie vor Jahrhunderten für ihre fürstlichen Auftraggeber hergestellt wurden.

Früher versteckt in Palästen, heute für jedermann zu sehen
In den letzten fünfhundert Jahren waren spektakuläre Kunstwerke, Musikinstrumente und Maschinen vor allem für gekrönte Häupter bestimmt. Im Grenzgebiet zwischen Kunst, Musik und Technik wurden faszinierende Musikautomaten für sie gebaut. Die exquisiten Exemplare aus den Sammlungen der Habsburger, Romanovs, Bourbons, Esterházys und Oranier sind heute zu besichtigen.

Eine weltweite Spitzenkollektion – zum ersten Mal in Utrecht
2003 begann das Museum mit der Zusammenstellung einer Sammlung der 50 schönsten Musikautomaten der Welt. Dabei hat die jahrelange Zusammenarbeit mit
Musikautomat La Musicienne, Pierre Jaquet-Droz, 1773, Musée d’Art et d’Histoire, Neuchâtel  - Copyright Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement führenden Museen im Ausland ihre Früchte abgeworfen. Die Ausstellung Royal Music Machines zeigt einen wahren Schatz an Musikautomaten, die selten oder noch nie ausgeliehen wurden und 2006 zum ersten Mal in Utrecht zu sehen sind.

So ist La Musicienne  zum ersten Mal gemeinsam mit ihrer Schwester ´ La Joueuse de Tympanon, zu sehen. Sie wurden für Königin Marie-Antoinette von Frankreich hergestellt. La Musicienne ist eine 233 Jahre alte, fast lebensgroße mechanische Dame. Sie spielt Orgel, sie atmet (ihre Brust bewegt sich) und sie folgt ihren Händen mit den Augen. Nach der Vorstellung verbeugt sie sich vor dem Publikum. Dieser Automat war schon im 18. Jahrhundert eine Sensation.

Den besonders wertvollen Weihnachtskrippenautomat schenkte die Prunk liebende Sophie van Brandenburg 1589 ihrem Mann, dem Kurfürst Christian I von Sachsen als Weihnachtsgeschenk. Dank seiner technischen Komplexität und der Einheit von Musik und Präsentation ist dieser Automat wahrscheinlich der berühmteste der Renaissance. Wegen der drohenden Bombardierung von Dresden (1945) wurden die wichtigsten Stücke aus der städtischen Kunstsammlung auf einem Lastwagen an einen sicheren Ort gebracht. Tragischerweise wurde gerade dieser Lastwagen von einer Brandbombe getroffen und die meisten Stücke wurden zerstört. Diese verbrannten Reste sind alles, was von diesem vielleicht schönsten Musikautomaten aller Zeiten übrig blieb.Silberschiff mit Fahrmechanik, Hans Schlottheim, 1585, Kunsthistorisches Museum Wien  - Copyright Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement

Königliches Spielzeug
Fürsten und Kaiser strahlten gerne Reichtum und Macht aus, um ihre Gäste und andere Fürstenhäuser zu beeindrucken. Zum Zeichen ihres Status und Geschmacks ließen sie die extravagantesten Musikautomaten herstellen, die oft als kostbare Geschenke dienten.  

Ein spektakuläres Beispiel aus der Renaissance sind automatische Schiffe, die während der fürstlichen Bankette als Prunkstücke über die Tische fuhren. Von diesem fürstlichen Spielzeug sind nur drei Exemplare erhalten, worunter das massive vergoldete Silberschiff, das um 1585 wahrscheinlich für Kaiser Rudolf II von Habsburg angefertigt wurde. Trompeten bliesen eine Fanfare, Trommeln schlugen den Takt und eine Miniaturkanone mit echtem Pulver löste einen echten Schuss. Die Mechanik des kaiserlichen Schiffes ist leider defekt und nicht mehr komplett erhalten. Das Nationalmuseum “Vom Glockenspiel zur Drehorgel“ hat daher eine Rekonstruktion angefertigt, die zu speziellen Anlässen die beschriebenen Funktionen ausführt – komplett mit Kanonenschuss!

Die Kutsche, die ca. 1795 für Zarin Katharina die Große hergestellt wurde, hat eine bKutsche mit Hodometer und automatischer Orgel, Egor Kuznetsov, 1801, State Hermitage Museum, St. Petersburg   - Copyright Nationaal Museum van Speelklok tot Pierementesondere Geschichte. Egor Kuznetsov, ein russischer Schmied und Leibeigener der Kaiserin, arbeitete 16 Jahre lang an dem Fahrzeug, bevor er es seiner Herrin anbot. Katharina gab dem Fahrzeug einen Platz in der kaiserlichen Sammlung und Kuznetsov erhielt seine Freiheit. Das Fahrzeug ist mit einem Hodometer (Vorläufer des Kilometerzählers) ausgerüstet und hat eine automatische Orgel, die während der Fahrt zur musikalischen Unterhaltung der Passagiere  diente. Der Musikzylinder der Kutsche konnte ein umfangreiches Repertoire damals populärer Musikstücke zum Klingen bringen.

Im Fernen Osten galt im 18. Jahrhundert das Anbieten von Geschenken in Paaren als Glücksbringer, Einzelgeschenke brachten Unglück. Automaten wie diese zwei Elefanten von mehr als 2,5 Metern Höhe wurden vor allem für Fürstenhäuser im Fernen und Nahen Osten produziert. Der Zauber dieser mit Bronze und vergoldeten Ornamenten geschmückten Elefanten liegt nicht nur in der Qualität der Spielwerke und den über 150 hauchdünnen Wasserfällen, sondern auch in ihrer enormen Größe.

Dauer der Ausstellung
13. April bis 30. Juli 2006

Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und Feiertage 10.00 - 17.00 Uhr
Während der Ausstellung auch Donnerstag, 10.00 - 21.00 Uhr
Montag geschlossen

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Einige Bild-Impressionen aus Utrecht

Utrecht ist immer eine Reise wert. So lässt sich ein  Besuch der Ausstellung mit einem netten Rundgang durch Utrecht ideal verbinden, um sich die Altstadt und Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Hier einige Impressionen auf dem Weg zum und im Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement.

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16 ausgezeichnete Pressefotos von Details ausgewählter Objekte
Quelle: Frau Brechje Manschot, Marketing Manager Royal Music Machines, bmanschot@museumspeelklok.nl

Leider ist  das Fotografieren in der Ausstellung strengstens verboten und würde auch die laufenden Führungen stören. Nachfolgend eine Bildergalerie mit 16 hervorragenden Pressefotos von Details einer Auswahl der ausgestellten Objekte. Um die Qualität der Fotos beizubehalten, habe ich die Bilder nur auf 50 % verkleinert, insofern haben die gezeigten großen Bilder einen etwas größeren Übertragungsumfang von bis zu 1,4 MB/Bild.

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Fotos: Copyright Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement

Tipp: Hochauflösende Bilder von sämtlichen Objekten mit Beschreibungen in holländischer Sprache findest Du hier .

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Übersicht der 55 ausgestellten Objekte Collection Royal Music Machines 
Quelle: Frau Brechje Manschot, Marketing Manager Royal Music Machines, bmanschot@museumspeelklok.nl

  • 1 Jaquemarts clock, Gothic wall clock with bell-playing mechanism and automata, unsigned, Southern Netherlands, c.1480, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht

  •  2 Vallin clock (copy), copy of the Nicolas Vallin lantern clock with bell-playing mechanism, Hammond/Haspels, Camberley/Utrecht, 1984, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht

  • 3 Trauttmansdorff clock, table clock with bell-playing mechanism and automata, Unsigned, Prague (?) 1596, National Library of the Czech Republic, Prague

  • 04 Almanus clock , Wall clock with bell-playing mechanism, Rome, c.1480; Hammond/Haspels, Camberley/Utrecht, 2000, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht

  • 5 Pieter Klock clock, Longcase clock with bell-playing mechanism, Pieter Klock/Cornelis van den Bergh, Amsterdam, 1704, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht

  • 6 Table clock with bell-playing mechanism, Claude Duchesne, London, 1714, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 7 Jourdain table clock, table clock with bell-playing mechanism, William Jourdain, London, c.1710, Private collection 

  • 8 Longcase clock with bell-playing mechanism and interchangeable cylinders Allin Walker Amsterdam, c.1740, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 9 Allin Walker table clock, table clock with bell-playing mechanism, Allin Walker, Amsterdam, 1750, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht

  • 10 Frisian longcase clock with bell-playing mechanism and automata (without case) Douwe Jelles Tasma, Grouw. 1806, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht

  • 11 Viger clock, french pendule with bell-playing mechanism, Francois Viger, Paris, 1763, Paleis Het Loo Nationaal Museum, Apeldoorn 

  • 12 Table clock with bell-playing mechanism (mechanism only), John Taylor, London, c.1790, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 13 Neucháteloise, bracket clock with bell-playing mechanism, Unsigned, Swiss Jura. c.1775, Paleis Het Loo Nationaal Museum, Apeldoorn 

  • 14 Elephant clocks, elephant clocks (pendants) with automata, Unsigned, attributed to James Cox, London, c.1780, Private collection 

  • 15 Rhinoceros clock, rhinoceros automaton with bell-playing mechanism, Unsigned (James Cox?), London, c.1780, Palace Museum, Forbidden City, Beijing
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  • 16 Skeleton clock with bell-playing mechanism, Hubert Sarton, Liège, c.1794, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 17 Table clock with bell-playing mechanism (exploded view), Higgs & Evans, London, c.1775, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 18 Wilhelmina clock, bracket clock gongs and bell-playing mechanism, Alard & Picard, Maastricht/Paris, 1909, Paleis Het Loo Nationaal Museum, Apeldoorn 

  • 19 Marot clock, Longcase clock with gong and bell-playing mechanism Movement: Alphonse Picard, Paris; Case: E. Middelbeek, Utrecht, c.1900 Paleis Het Loo Nationaal Museum, Apeldoorn  

  • 20 Den Briel clock, longcase clock with bell-mechanism and automata, H.Th.F. van Wijk, The Hague. 1917, Stichting Historische verzamelingen van het Huis Oranje-Nassau, The Hague

  • 21 Torkler clock, table clock with bell-playing mechanism and automata, Peter Torkler, London, c.1780, The State Hermitage Museum, St. Petersburg 

  • 22 Cox clock, table clock with bell-playing mechanism, James Cox, London, 1772, The State Hermitage Museum, St. Petersburg 

  • 23 Coach watch, Coach watch with bell-playing mechanism, Timothy Williamson, London, c.1780, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 24 Archambo watch, Watch with bell-playing mechanism, John Archambo, London, 1767, Musée du Louvre, Paris 

  • 25 Juliana musical box, Cylinder musical box with voix-céleste register, B.A. Brémond, Geneva, Switzerland, c.1890, Koninklijke Verzamelingen, The Hague 

  • 26 Amalia musical box, Reuge S.A., Sainte-Croix, Switzerland, 2003, Koninklijke Verzamelingen, The Hague 

  • 27 Commedia dell' Arte spinet, Table clock with spinet/organ and automata, Samuel Bidermann (the Younger), Augsburg, second quarter 17th century , The Metropolitan Museum of Art. New York 

  • 28 Hottentottentanz, table clock with spinet/organ and automata, Samuel Bidermann (the Younger), Augsburg, second quarter 17th century, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon, Dresden

  • 29 Nuremberg spinet, spinet with automatic and manual play, Samuel Bidermann (the Younger), Augsburg, second quarter 17th century, Germanisches Nationalmuseum, Nuremberg 

  • 30 Brussels spinet, Spinet with automata, Samuel Bidermann (the Younger), Augsburg, second quarter 17th century , Muziekinstrumentenmuseum, Brussels 
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  • 31 Automatic spinet, Hammond/Haspels, Camberley/Utrecht, 1997, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 32 Ottsen klok, Longcase clock with string-playing mechanism, Jacob Ottsen, Schleswig. c.1770, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht

  • 33 La Joueuse de Tympanon, Cimbalom playing android , Roentgen & Kinzing, Neuwied, 1784, Musée des Arts et Métiers, Conservatoire National des Arts et Métiers, Paris 

  • 34 Chronos clock, Longcase clock with organ and string-playing mechanism, Roentgen & Kinzing, Neuwied, 1785, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 35 Column clock, Longcase clock with organ- and string-playing mechanism Roentgen & Kinzing, Neuwied, 1783, The State Hermitage Museum, St. Petersburg 

  • 36 Silver Ship, Table piece with organ mechanism and automata, Hans Schlottheim, Augsburg, 1585, Kunsthistorisches Museum, Vienna 

  • 37 Canon-shooting vessel, Table piece with organ mechanism and automata (working-model), Hammond/Haspels, Camberley/Utrecht, 1995, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 38 Trompet automaton, Table piece with organ mechanism and automata, Hans Schlottheim, Augsburg, 1582, Kunsthistorisches Museum, Vienna 

  • 39 Bacchus automaton, Table piece with organ mechanism and automata, Carriage and figures: gold and silversmith Sylvester II, Eberlin, Mechanism and organ: Hans Schlottheim, Augsburg, c.1605, Kunsthistorisches Museum, Vienna 

  • 40 Christmas Crib automaton, Remains of a table piece with organ-playing mechanism and automata, `Hans Schlottheim, Augsburg, c.1590, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch- Physikalischer Salon, Dresden 

  • 41 Clay clock, Longcase clock with organ-playing mechanism, Charles Clay, London, 1738, Private collection 

  • 42 Minerva Carriage, Table piece with organ mechanism and automata, Achilles Langenbucher, Augsburg, c.1620, Kunsthistorisches Museum, Vienna 

  • 43 Organ-playing mechanism, Sweelinck organ, Hammond/Haspels, Camberley/Utrecht,1989, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 44 Purcell clock, Table clock with organ mechanism (working model), Hammond/Haspels, Camberley/Utrecht, 1997, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 45 Pyke clock, Table clock with organ mechanisms and automata, George Pyke, London, c.1750, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht
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  • 46 Table clock with organ mechanism and automata. Cornelis Engeringh, Dordrecht, c.1770, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 47 La Musicienne, Organ-playing android , Pierre Jaquet-Droz, La Chaux-de-Fonds, c.1774, Musée d'Art et d'Histoire, Neuchatel 

  • 48 Shaftesbury clock, Table clock with chimes and organ-playing mechanism, Spencer & Perkins, London, 1787, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 49 Haydn-Niemecz organ clock , Organ mechanism of the `Haydn-Niemecz table clock', Primitivus Niemecz, Esterhazy, 1793, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 50 Kuznetsov carriage , Carriage with organ-playing mechanism, Egor Kuznetsov, St.Petersburg, 1801, The State Hermitage Museum, St. Petersburg 

  • 51 Per Strand klok, Longcase clock with organ-playing mechanism, Per Strand, Stockholm, 1794, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 52 Napoleon clock , French pendule with organ mechanism and automata, Louis Moinet, Paris, 1806, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 53 Art Cabinet, Art cabinet with metallophone playing mechanism, Jacob Maijr, Augsburg, c.1680, Private collection 

  • 54 Davrainville organ-playing mechanism, Davrainville, Paris, 1824, Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement, Utrecht 

  • 55 Arakcheyev clock, French pendule with organ mechanism and automata, Design: Huwé; clock: Hémon; organ mechanism: Davrainville, Paris, 1826-28, The State Hermitage Museum, St. Petersburg)
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