Hier findest Du zum virtuellen Rundgang eine
kleine Bilder-Galerie
und das
Rahmenprogramm der
Taschenuhren-Ausstellung „Des Menschen Engel
ist die Zeit - Juwelen der Zeit“ des Clemens-Sels-Museums.
Als Begleitlektüre empfehle ich den vorzüglichen
Ausstellungskatalog.
Bilder-Galerie
Zum
Vergrößern bitte Bild anklicken. Das größere Bild wird in
einem neuen Browserfenster geöffnet.
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der Zeit ..."
Rahmenprogramm
Donnerstag, 4. Dezember, 19.30 Uhr
„Du selber machst die Zeit' - Vortrag, Lesung
und musikalische Darbietung mit Bernhard Bleske und Martin Lersch
Was ist überhaupt Zeit? Gibt es sie in der
Natur? Oder haben die Menschen sie nur erfunden? Sie ist nicht immer
und überall gleich. Und niemand wird jemals sagen können, wann und
wo sich etwas ereignet hatte. Kann das wirklich so sein?
Sonntag, 7. Dezember, 11.30 Uhr
Fanny Hensel: Das Jahr - musikalische Matinee
mit PD Dr. Ute Büchter-Römer und Eva Sperl
Fanny Hensel komponierte diesen Klavierzyklus im
Anschluss an ihre Italienreise 1839/40 als ein sinnliches Gleichnis
der Zeiterfahrung eines Lebensjahres. Dazu gehört der römische
Karneval im Februar, das Osterfest im März oder die Melancholie des
Abschieds im Juli. Alle Monate sind durch die Transformation in der
musikalischen Thematik miteinander verbunden.
Sonntag, 14.Dezember, ab 11.30 Uhr
Der Uhrmacher Lujcan Salbert aus
Velbert gibt Erläuterungen zur Uhrentechnik und steht für Fragen der
Restaurierung zur Verfügung.
Sonntag, 11. Januar 2004
Vortrag von Prof. Dr. Hans T. Siepe
„Als kämen die Berge angerückt..." Schnelle Gedanken zur
Geschwindigkeit und veränderten Wahrnehmung von Raum und Zeit in
literarischen Spiegelungen.
Mit der im 19. Jahrhundert erfolgten
Ablösung von Pferd und Kutsche als Reisemittel durch die Eisenbahn
wurde die Zeit verändert wahrgenommen, wurden Geschwindigkeit und
Räume neu erfahren. Schnelligkeit wurde auch in der Avantgarde
thematisiert, ja sogar zum ästhetischen Programm. Heute analysieren
Philosophen wie Paul Virilio die gesamte Menschheitsgeschichte in Bezug
auf beschleunigte Zeit, veränderte Geschwindigkeiten, und alles scheint
immer schneller zu werden.
Sonntag, 18. Januar 2004,11.30 Uhr
Gesprächskonzert mit PD Dr. Ute Büchter-Römer,
Eva Maria Schieffer und Dorit Bauerecker.
„Alte Musik" erscheint manchmal so
unvertraut wie„Neue Musik"! Was bewirkt jenen Eindruck des
Fremden? Sind es die unterschiedlichen Klänge, die Verbindung der
einzelnen Noten zu- oder untereinander oder sind es die Anordnungen
der Klänge nacheinander, also in der Zeit? Wie komponierten die„alten"
Komponisten den Verlauf der Musik, die per se nur „in der Zeit"
ablaufen kann, wie komponieren die Neuen?
Sonntag, 25. Januar 2004, 11.30 Uhr
Frau Dr. Christiane Zangs lädt nochmals zur
Führung und zu Gesprächen in der Ausstellung ein.
Am letzten Tag der Ausstellung wird außerdem ab
11.30 Uhr der Neusser Uhrmachermeister Karl Bloemacher die technische
Entwicklung und Herstellung von historischen Uhren erläutern und
Fragen zu den Uhrenschätzen der Besucher beantworten.
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