. | . | . |
News - Seite 7 |
zu Editorial zu Such-Anzeigen zu News Home Aktuell siehe auch Ticker auf UhrenH@nse.de |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 07.08.2001 |
. | . |
Schöner
Bildschirmschoner mit lfd. Zeit-, Sekunden- und Datumsanzeige und 24
Stunden-Anzeige - dieses Mal von Omega .....
Auch Omega hat einen schönen Bildschirmschoner von der De Ville mit Co-Axial-Hemmung entwickelt. Den Screensaver kannst Du Dir auf der
interessantenSite von Uhrmachermeister
Mikl, Wien downloaden (1.650 KB). Den direkten Link findest Du
Jürgen Ermert |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 07.08.2001 |
. | . |
Etwas
Werbung in eigener Sache: Flyer über die UhrenH@nse - zum Verteilen ....
Nachdem wir mittlerweile die stolze Anzahl von 94 H@nseat(inn)en erreicht haben, würde es mich freuen, wenn wir auch bald die "magische" Zahl 100 überspringen würden. Vielleicht hilft ein wenig dabei der Flyer / die Kurzinfo über die UhrenH@nse. Die kurze Information steht als pdf-Dokument (238 KB) zur Verfügung. Den Flyer kannst Du Dir hier anschauen, drucken oder downloaden - und an andere Urenfreunde verteilen. :-)) Jürgen Ermert |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 05.08.2001 |
. | . |
Besprechung
DGC-Turmuhrenbuch
Ekkehard Koch, kompetenter Turmuhren-Kenner und Leiter des Arbeitskreises Turmuhren in der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie e.V., hat das Buch "Turmuhrwerke" besprochen. (s. Ankündigung mit Buch-Details) Dies hat er sehr informativ getan und den Bogen - entsprechend dem Buchinhalt - von der ältesten mechanischen Turmuhr in der Kathedrale von Exeter (England) bis zu einer Tabelle mit Daten von Turmuhren gespannt. Die Buch-Besprechung findest Du hier. Jürgen Ermert |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 05.08.2001 |
. | . |
Für den Turmuhrenfreund: Interessante Weule-Broschüren verfügbar
Zum Vergrößern bitte Bilder anklicken Es sind einige interessante alte Broschüren zu Weule-Turmuhren als Replicas erschienen. So bietet die Druckerei / der Verlag Jörg Lühmann in Bockenem das Musterbuch über Turmuhren J. F. Weule an. Das Buch enthält neben dem gesamten Lieferumfang auch technische Daten und Einbaubeispiele sowie eine Anleitung zum Aufstellen einer Turmuhr. Es ist perfekt gemacht und enthält eine Vielzahl von Bildern. Jörg Lühmann hat auch in ca. DIN A3-Größe die hier gezeigten Werbeplakate gedruckt. Vielleicht sind diese ja auch beziehbar. Bei Interesse bitte nachfragen.
Weitere Details zum Buch findest Du auf der Site des Verlages. Bestellungen richte bitte an:
Auch das neue Turmuhrenmuseum in Bockenem - besuchenswert ! - bietet eine Reihe von Weule-Katalogen und Musterbüchern an: Details findest Du auf der Site des Museums. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit Herrn Bothe, Tel. 05067 / 15 86 oder E-Mail heinrich.bothe@gmx.de in Verbindung. Einige Infos der UhrenH@nse zu J.F. Weule findest Du hier. Jürgen Ermert |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 05.08.2001 |
. | . |
Über
die Nutzung des Internets durch Kinder und Jugendliche (Div. Artikel)
Information auch im Zusammenhang - mit
dem z.Z. mangels Zeit und Unterstützung ruhenden - UhrenH@nse-Projekt
Für junge Nutzer ist ein Internetzugang selbstverständlich Für Kinder und Jugendliche ist das Internet offenbar ebenso selbstverständlich wie Liebeskummer und Anti-Pickel-Creme. Einer Studie des Marktforschungsinstituts Emnid zufolge, nutzen 6- bis 18-Jährige das neue Medium regelmäßig zur gezielten Informationsbeschaffung sowie zum Lernen, Kommunizieren und Spielen. Ein Viertel der 6- bis 18-Jährigen geht mehrmals im Monat online, 30 % mehrmals in der Woche, 9 % wählen sich sogar täglich ein. Dabei beträgt der Anteil der unter 14-Jährigen, die mehrmals im Monat surfen, bereits 47 %. In ihrer Online-Zeit holen der Studie zufolge 8,2 Millionen junge Internet-Nutzer in Deutschland Informationen von privatem Interesse ein. 6,6 Millionen erledigen mit Hilfe des Internets ihre Hausaufgaben oder bereiten sich so auf den Schulunterricht vor. Dabei sind Mädchen mit 76 % strebsamer als Jungen (59 %). Die Hälfte der Kinder und Jugendlichen beschäftigt sich mit Online-Spielen und dem Herunterladen von Computerspielen. Durch das Internet verzichten die jungen Nutzer nicht auf die Gesellschaft anderer. 71 % der Kinder und Jugendlichen surfen der Befragung nach gemeinsam mit Freunden oder nutzen das Medium für Kontakte. Über die Hälfte der Online-Kids (60 %) schreibt und liest E-Mails. Die Unterteilung nach Geschlechtern bringt allerdings unterschiedliche Kommunikationsgewohnheiten ans Tageslicht: 71 % der Mädchen tauschen sich auf elektronischem Weg aus, bei den Jungen sind es nur 51 %. Auch andere Kontaktmöglichkeiten sind beliebt: 48 % verschicken Kurznachrichten (SMS) über das Internet und 35 % chatten. Die vom Marktforschungsinstitut Emnid durchgeführte Untersuchung "Kinder und Internet - Nachwuchs für das World Wide Web" ist Bestandteil der E-People-Studienreihe von AOL Deutschland. Das Unternehmen beleuchtet damit in zweimonatigen Abständen verschiedene Aspekte der Internet-Nutzung. Befragt wurden in diesem Fall 1.500 junge Internet-Nutzer. Schulen ans Netz: Internet spielt im
Unterricht Nebenrolle Das fünfjährige Bestehen der Initiative "Schulen ans Netz" war für die Teilnehmer Anlass, am Sonntag im Rahmen eines Symposiums mit 200 Experten aus universitären Forschungseinrichtungen, Ministerien, Lehrerfortbildungsinstituten und Schulämtern Bilanz zu ziehen. Die Initiative war 1997 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) ins Leben gerufen worden. Drei universitäre Einrichtungen haben die Aktivitäten des Vereins seit damals wissenschaftlich begleitet. Jetzt wurden erste Ergebnisse veröffentlicht: Demnach ist die regelmäßige schulische Nutzung von Inter- und Intranet-Anwendungen nach wie vor eher die Ausnahme als die Regel und wurde nur von einer Minderheit von Lehrern praktiziert. Gründe dafür seien unter anderem die mangelhafte Infrastruktur, die eingeschränkten räumlichen oder zeitlichen Zugangsmöglichkeiten sowie die häufige Benutzerunfreundlichkeit der verwendeten Systeme. Des Weiteren bescheinigten die Wissenschaftler dem Projekt, dass ein dringender Bedarf an Fortbildungen besteht. Die Lehrer selbst wünschten sich vor allem schulinterne Veranstaltungen. Die Forscher unterstützen diese Forderung, da bisher oft nur ein oder zwei Pädagogen pro Schule für den Unterricht mit dem PC qualifiziert seien. Je nach persönlichem Engagement der Computer-Kundigen sowie der Stimmung im Kollegium ist die Initiative dieser so genannten "Promotoren" von mehr oder weniger Erfolg geprägt, schreiben die Beobachter. An den Schulen werden pädagogische Fachpromotoren benötigt, die neue Ideen für den Medieneinsatz entwickeln, beispielhafte Projekte erstellen und neue Methoden in ihre Fachbereiche weitertragen, so die Autoren der Studie. Ohne diese Maßnahmen behielte die Internet-Nutzung ihren Ausnahmenstatus im schulischen Alltag. Einen Schritt weiter sind da die Schüler und Lehrer am Evangelisch Stiftschen Gymnasium Gütersloh, deren Laptop-Projekt von Ludwig Issing von der Freien Universität Berlin wissenschaftlich begleitet wird. Dort herrscht nach Aussage des dortigen Projektlehrers Ulrich Engelen das Prinzip der "Einfachheit". Ziel sei es, den Computer in den normalen Fachunterricht zu integrieren und mit möglichst simplen Mitteln zu nutzen. Dazu müssten allerdings auch die Lehrer verstärkte Anstrengungen unternehmen, die Rechner mit in den Unterricht einzubeziehen. Die Koordination und der Austausch erfolgten aber laut Engelen oft im persönlichen Austausch während der Pause oder nach dem Unterricht. Insgesamt zeigten sich die Teilnehmer des Symposiums vom Stand des Erreichten zufrieden. Jedoch zeigt sich der Weg zur wirklichen Verbreitung des Internet im Unterricht noch steinig. In einem Zwischenbericht schreiben die Wissenschaftler: "Die Entwicklung hin zu einer systematischen Integration der Mediennutzung in den schulischen Alltag und schließlich einer Veränderung von unterrichtlichen und schulischen Strukturen und Prozeduren erfordert einen bewusst gestalteten Organisations- beziehungsweise Schulentwicklungsprozess". Des weiteren forderten sie mehr Experimentierfreude, die "in besonderer Weise für die Informationsgesellschaft in einer globalisierten Welt" qualifiziere. Dazu seien jedoch "deutliche Änderungen in der Schulpolitik der Länder" notwendig. Quelle: http://news.zdnet.de/story/0,,s2090956,00.html PC-Ausstattung: Schüler beschämen Schulen und Lehrer Die technische "Hochrüstung" der Schulen mit immer neuen PC-Räumen kann auf ein für den Informatikunterricht zugeschnittenes Mindestmaß beschränkt werden, wenn die häuslichen Ressourcen der Schüler genutzt werden: Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Einrichtung der Universität Hannover für Kommunikation, Innovation und Kooperation zwischen Schule und Universität (uniKIK). Nach Auswertung von 6081 Fragebögen, die niedersächsische Schüler im Mai und Juni dieses Jahres ausgefüllt haben, stellten die Wissenschaftler fest, dass die durchschnittliche PC-Ausstattungsquote der Jugendlichen 93 Prozent beträgt (an Gymnasien 95 Prozent), drei Viertel davon besitzen auch Internet-Zugang. Überraschenderweise zeigt sich an Gymnasien, dass gerade die unteren Klassen besonders gut ausgestattet sind: Die Quartaner haben zu Hause praktisch alle PC-Zugang. Weil für die Jugendlichen die PC-Nutzung flächendeckend zur Selbstverständlichkeit geworden sei, müsse es umgehend vorrangiges Ziel fachdidaktischer Anstrengungen werden, die häuslichen PC-Ressourcen in die schulische Ausbildung einzubeziehen und zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen, folgert die Studie. Statt die technische "Hochrüstung" in den Schulen voranzutreiben, erscheint es den Wissenschaftlern sinnvoller, den Lehrerplatz möglichst vieler Klassenräume durch einen PC zu ergänzen, der, durch einen dauerhaft montierten Beamer ergänzt, Zugang zum Internet besitzt. Dadurch lasse sich der Unterricht mit modernem Lehrmaterial und Software ergänzen. Man käme ein Stück weg von Kreide und Papier. Resigniert heißt es in der Studie: "Angesichts des hohen Ausstattungsgrades dürften die heutigen Schüler erheblich besser ausgestattet als der Durchschnittslehrer und im allgemeinen auch diesem in der Handhabung überlegen sein. Der Schüler ist auf diesem Sektor somit wohl zum Lehrer des Lehrers avanciert." Quelle: http://www.heise.de Niedersachsen: 75 Prozent der Schüler surfen von zu Hause aus Drei Viertel der niedersächsischen Schüler haben auch zu Hause Zugang zum Internet. Eine Studie der Universität Hannover förderte zutage, dass 93 Prozent der Schüler einen heimischen PC und 75 Prozent einen Internet-Zugang besitzen. Bei der Unterscheidung nach Schulformen zeigte sich, dass Gymnasiasten besonders gut ausgestattet sind: 95 Prozent von ihnen haben zu Hause einen Computer und 76 Prozent eine Online-Zugang. Zudem kam die von Dieter Lohse geleitete Studie zu dem Ergebnis, dass Schüler in kleinstädtischen und ländlichen Regionen ihren Kameraden aus der Großstadt einiges voraus haben: Von den auf dem Land lebenden Jugendlichen besitzen 95 Prozent einen PC und 82 Prozent haben die Möglichkeit, von zu Hause aus zu surfen. Die Großstadt-Schüler hingegen haben zu 91 Prozent einen heimischen Rechner und nur zu 76 Prozent einen Internet-Anschluss. Aufgrund der hohen häuslichen PC-Ressourcen plädiert der Studienleiter Dieter Lohse für eine Einbeziehung der Heim-Rechner in die schulische Ausbildung. Die technische Hochrüstung der Schulen mit immer mehr neuen Computerräumen und Maschinen könne daher auf ein etwa für den Informatikunterricht zugeschnittenes Mindestmaß beschränkt werden. So ließen sich die permanenten Probleme des Unterhalts, der Vernetzung und der Wartung der schulischen Geräte reduzieren. Quelle: http://www.computerwoche.de Jürgen Ermert |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 05.08.2001 |
. | . |
Jubiläumsausstellung im Museum van het Nederlandse Uurwerk in Zaandam vom 21.4. bis 31.10.2001
Leider habe ich das erst jetzt erfahren:
Gezeigt werden spezielle Zaanse Uhren - einfache und ausgefallene Typen aus einem Mennoniten-Gebiet - u.a.
Stuhluhren, Standuhren und Taschenuhren von bekannten Uhrmachern, wie Kornelis Michielsz. Volger (1665; 1678), Dirck
Jacobsz.
Volger (1687), Jan Kopies, Dirck Engel, Cornelis van Rossen, Jan Koogies, Hendrick Voorst und anderen. Siehe
auch das
In der aktuellen Ausgabe von Das Museum van het Nederlandse Uurwerk, eingerichtet in einem malerischen Landhaus aus dem 17. Jahrhundert, zeigt darüber hinaus ständig eine einmalige Sammlung historischer Holländischer Uhren von 1500 bis 1850. Spezifische Uhren-Arten werden in der Reihenfolge Ihrer Entstehung ausgestellt. Die Kollektion ist über mehrere Räume verteilt. Die Sammlung gibt eine fast vollständigen chronologischen Überblick der Entwicklung von Holländischen Uhren, wie zum Beispiel: Turmuhren, frühe Pendel-Uhren (nach dem Prinzip, das von Christiaan Huygens erfunden wurde) sowie regionale Uhren von Friesland, dem Zaanse-Gebiet und Amsterdamer (Carillon-)Standuhren.
Jürgen Ermert |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 17.07.2001 |
. | . |
Alte
Uhren-Werbeplakate - als Unikat in
Öl Tomek - alias Thomas Drewniak - hat mich informiert, dass er ein paar interessante Bilder gemalt hat. Es handelt sich um Reproduktionen von alten Plakaten mit Uhren-Werbungen und Uhren, die heutzutage kaum noch existieren. Angefangen hat es damit, dass er eine erste Uhr für einen Freund gemalt hat. Dieser ist Uhrmacher und hatte schon immer von so einem Bild geträumt. Dann kam die Idee Alte Uhrenwerbungen zu malen. Alle Bilder sind mit Ölfarben auf Leinwand gemalt.
Tomek malt nach seinen Angaben Bilder auch auf Bestellungen und in anderen, z.B. kleineren Formaten. Die Preis liegen ca. zwischen DM 300,-- und DM 500,--. Alles weitere kläre bitte direkt mit ihm ab:
Jürgen Ermert |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 14.07.2001 |
. | . |
Mr.
Swatch - Buch über die Hayek-Erfolgsgeschichte im Sonderangebot
Das Buch SWATCH - oder die Erfolgsgeschichte des NICOLAS HAYEK des Autors Berndt Schulz aus dem Dirk Lehrach-Verlag wird jetzt sehr kostengünstig angeboten. Das ursprünglich mit DM 34,80 bepreiste Buch ist jetzt für DM 8,80 zzgl. DM 3,-- Porto/Verpackung erhältlich.
Das Paperback-Buch hat 217 Seiten im Format 21 x 14,8 cm. Bestellungen richte direkt an
Jürgen Ermert |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 14.07.2001 / 17.7.2001 |
. | . |
"Obacht"
bei Uhrenbuch-Auktionen im Internet Hallo
Uhrenbücher-Fans, Nachfolgend sind 2 Beispiele von jeweils demselben Versandhandel aufgeführt.
Da zu den erzielten Preisen die Auktions-Gebühren und möglicherweise anstelle einer üblichen Büchersendung ein Versand per Paket vorgenommen wird, verteuert sich das jeweilige Buch deutlich gegenüber dem möglichen "Normalbezug".
Händler findest Du bei Nachtrag aus dem Antwortmail des Händlers: ... Dieses Buch hätten Sie doch schon vor 2 - 3 Jahren bei uns direkt zu diesem Preis bestellen können! Aber Sie haben ja offensichtlich die Auktion bevorzugt, bevor Sie uns etwas zukommen lassen! ... ... Aber das ist kein Auktionsproblem im heutigen Internet, sondern dies stellten wir schon vor 25 Jahren bei den üblichen Uhrenauktionen per Katalog fest! Da bieten Kunden, die unsere Kataloge hatten ... den 3-4-fachen Preis auf noch von uns lieferbare Bücher (nachweislich!)! Machen Sie also Ihren Hinweis auf ...., Sie müssten ja auch Ihren eigenen Fehler eingestehen! Dies tue ich hiermit. Jürgen Ermert |
. | |
Autor: | Jürgen Ermert |
Datum | 06.07.2001 |
. | . |
Uhrenmuseum
in Glashütte jetzt im Web Das Uhrenmuseum in Glashütte ist jetzt auch im Web und zwar zweisprachig: Deutsch und Englisch. Die Entwicklung der Uhrenfertigung von der Gründung durch Ferdinand Adolph Lange im Jahre 1845 bis heute ist im Uhrenmuseum der Stadt Glashütte eindrucksvoll dokumentiert. Die Ausstellung zeigt viele bedeutende Zeugnisse der Uhrmacherkunst. Neben Gangmodellen, Marine-Chronometern und Pendeluhren, außergewöhnlichen Taschen- und Armbanduhren, werden auch historische Arbeitsplätze, Werkzeuge, Arbeitsmittel und eine Reihe weiterer feinmechanischer Erzeugnisse präsentiert. Neben einem Rundgang durch das Glashütter Uhrenmuseum mit der Ansicht von diversen Ausstellungsstücken im Rahmen eines üblichen "Weiterklickens" kann man sich auch ein Video des in Funktion befindlichen Gangmodelles eines Fliegenden Tourbillons mit Federchronometerhemmung aus der Produktionszeit ab 1992 des Glashütter Uhrenbetriebes GmbH anschauen. Leider
hat man aber nicht an die Geduld und den Geldbeutel der Nutzer gedacht. Es
müssen immerhin sage und schreibe 5.622 KB :-))) übertragen werden, was
eine sehr lange Übertragungszeit (je nach Leitungsgeschwindigkeit über
15 Minuten) mit sich bringt. Hier die Für die lange Wartezeit wird man dann aber wirklich entschädigt, weil man das Gangmodell detailliert in Aktion sehen und hören kann. Und wenn man dann noch die Seite als gangm1.mpg speichert (am besten direkt - keine Öffnung im Browser abwarten), kann man sich den Genuss des 37 sec-Videos ohne weiteren Aufwand später auf seinem Rechner off-line öfters gönnen. :-)) Für das Video "Gangmodell" ist der Windows Media Player ab Version 5.0 und eine Soundkarte erforderlich. Insgesamt bietet die Website einen ersten Eindruck des Museums und lädt damit zu einem realen Besuch vor Ort in Glashütte, mit der Möglichkeit die dort ansässigen Uhrenfirmen zu besichtigen, ein. Informationen zur Chronik der Stadt und der Uhrenindustrie findest Du auf der städtischen Site und bei UhrenH@nse. Quelle: Uhrenmuseum Glashütte (http://www.uhrenmuseum-glashuette.de) Jürgen Ermert |