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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 15.04.2005
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8. Internationale Uhrenbörse in Eisenbach (Schwarzwald) am 23./24.4.2005

Die privaten Uhrenliebhaber Rolf und Hubert Wursthorn (Vater und Sohn vom Hotel „Bad“) veranstalten, unterstützt von der  Gemeinde Eisenbach, am 23. und 24. April 2005 zum achten Mal die Internationale Uhrenbörse in der Wolfwinkelhalle in Eisenbach.

Auch die jetzige Veranstaltung verspricht wieder zu einem echten „Publikums-Magneten“ für Uhren-Interessenten aus der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich und der nahen Schweiz zu werden. Dazu werden die zahlreichen Händler wieder mit echten Raritäten aufwarten.

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 9 bis 17 Uhr, Sonntag von 10 bis 16 Uhr.

PS:
Ein Meisterwerk des berühmten Uhrmachers Johann Baptist Beha stellt die sogenannte „Bad-Uhraus dem Jahr 1860 dar (sie ist im Hotel „Bad“ zu sehen), die außer der Mitteleuropäischen Zeit auch die Ortszeiten von London, New York, St. Petersburg und Konstantinopel anzeigt. Weitere Infos siehe hier.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 15.04.2005
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Neue Sonderausstellung  im Museum van het Nederlandse Uurwerk in Zaandam

Vom 17. April bis 30. Oktober 2005 wird im Museum van het Nederlandse Uurwerk in Zaandam (NL) die diesjährige Wechsel-Ausstellung

“Van Koekoeksklok tot Regulateur: Uurwerken uit het Zwarte Woud (1740 -1900)” 
"Von der Kuckucksuhr bis zum Regulator: Uhren aus dem Schwarzwald (1740 - 1900)"

gezeigt.

Diesem Thema hat man sich auch deshalb gewidmet, weil Holland traditionell ein gutes Absatzgebiet für Schwarzwälder Uhren war und sich noch heute viele Schwarzwälder Uhren in Privathaushalten in den Niederlanden befinden. Einer der ersten Uhrenhändler aus dem Schwarzwald, der Holland bereits 1720 bereiste, war Jakob Winterhalder.

Gezeigt werden die unterschiedlichsten Schwarzwälder Uhren, von der Waaguhr, Uhren mit Kuhschwanzpendel, Surrer, Lackschilduhren, Trompeteruhr, Kuckucks-, Rahmen- Figurenuhren sowie Regulateure.

Dies Uhren stammen aus privaten Sammlung und dem Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement in Utrecht, dem Nederlands Goud-, Zilver- en Klokkenmuseum in Schoonhoven sowie dem Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen.

Weitere Information findest Du hier (in holländischer Sprache).

Zur Ausstellung wird auch ein farbig bebilderter Ausstellungskatalog (Details dazu folgen noch) erscheinen. Der Katalog kostet EUR 7,50 (zzgl. Porto) und kann direkt beim Museum bestellt werden (Museum van het Nederlandse Uurwerk, Kalverringdijk 3, Zaanse Schans, 1509 BT Zaandam, Niederlande, Tel: 075-6179769, Fax: 075-6157786)

PS:
Wie immer empfehle ich eine Besuch im Museum van het Nederlandse Uurwerk auch wegen der hochinteressante Dauerausstellung früher holländischer Uhren. So konnte das Museum im abgelaufenen Jahr eine Uhr mit Schlagwerk erwerben, die aus ca. 1659 stammt und Salomon Coster zugeschrieben wird.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 18.04.2005
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Comtoise-Uhren aus den Epochen Konsulat/Empire (1800-1815) Napoleon Bonaparte und der Restauration (1815-1830)

Einige interessante Informationen zu Comtoise-Uhren aus den Epochen Konsulat/Empire (1800-1815) Napoleon Bonaparte und der Restauration (1815-1830) findest Du jetzt auf einer Schweizer Site. Wie schreibt mir Heinz Christeler hierzu:

Zur Vergrößerung bitte anklickenSeit einigen Tagen haben wir auf www.euroclock.ch  sieben Seiten über Comtoisen - in der von Napoleon geprägten Zeit - lanciert. Es ist ein "Gemeinschaftswerk" von einigen CH-Sammlern.

Anders als in Deutschland war und ist Napoleon für die Schweiz eine prägende Figur gewesen. 1803 "schenkte" er der Schweiz eine Verfassung ohne die es wahrscheinlich CH - mindestens in dieser Form - nicht gäbe. 35 Prozent - beaucoup de mes amis - sind Suisse Romands. In den Zürcher Schulen lernt man ab dem 5. Schuljahr bereits französisch. Die Schulreisen führen in die Suisse Romande.

Napoleon als Leitfigur eignet sich einfach perfekt "emotional-zeitgeschichtlich" anschaulich über Comtoisen in den Epochen Konsulat / Empire / Restauration zu berichten - mit den illustren Möglichkeiten des Internets.

Die Informationen findest Du hier.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 17.05.2005
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Klassik Uhren ab sofort nur noch als Beilage von Chronos erhältlich ...

Eine sehr traurige Nachricht (s.a. frühere News Nr. 182):

Herr Pfeiffer-Belli - Chefredakteur von Klassik Uhren mit Autoren-Kürzel cpb - hat mich heute freundlicherweise angerufen und meine Frage bestätigt. Es wird in der Tat ab sofort Klassik Uhren nur noch in einer 48seitigen Beilage von Chronos geben.

Lassen wir uns überraschen, wie's weitergeht. Nach cpb sind aber gute Antikuhren-Artikel für die Zukunft geplant und Armbanduhren-Themen sollen hier - weil ja in Chronos enthalten - auch entfallen, so dass u.U. der "Antikuhrenteil" im jetzigen - leider schon sehr "eingedampften" - Umfang weiter gegeben sein könnte.

Offen ist wohl noch, ob alle Chronos-Leser oder nur die treuen KU-Abonnenten Klassik Uhren als Beilage bekommen.

cpb wird uns übrigens, da ein Nachfolger für ihn noch nicht gefunden wurde, erfreulicherweise noch bis 2006 mit interessanten Artikeln weiter versorgen.

PS:
Was mich wundert ist, dass der
Ebner Verlag noch nicht offiziell seine KU-Abonnenten informiert hat. Oder sollte dies auf klammheimlichen Wege durch Facts = Neue Ausgabe erfolgen ....... ???

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 16.06.2005/09.06.2005
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Ein vermutlich letztes Mal in Sachen Klassik Uhren ….  jetzt mit Reaktion des Ebner-Verlages

16.6.  Der Verlagsleiter von Klassik Uhren, Martin Metzger, hat mir am 13.6. geantwortet.
         Alles weitere sowie meine Antwort darauf findet Ihr
hier.

Liebe Uhrenfreunde,Zur Vergrößerung bitte anklicken

viele von uns haben vermutlich die aktuelle Ausgabe 3/2005 (Mai/Juni) von Klassik Uhren erhalten, von der der Chefredakteur der Zeitschrift, Christian Pfeiffer-Belli (cpb), in seinem beigelegten Brief schreibt: „Mit dieser Ausgabe von Klassik Uhren ist nun eine kleine Veränderung verbunden ..“.

Sicher – nach dem Motto „Besser so, als gar nichts“ kann man sich mit der 50seitigen Mini-Ausgabe von Klassik Uhren anfreunden, zumal in diesen wenigen Seiten wieder konsequent Antike Uhren besprochen werden und auch die kommenden Artikel interessant sind. Ich persönlich würde schon gerne cpb - und damit Klassik Uhren - in seinen jetzt zusätzlich 2 Berufsjahren treu bleiben, aber der unsinnige Beipack und die Mitfinanzierung von Chronos ist für mich als Antikuhren-Mann indiskutabel und auch umweltschädigend (das Heft werfe ich gleich weg).

Hier muss man sich aber auch die Preisgestaltung vor Augen führen (einfach ‚mal in DM umrechnen !!):

  • Klassik Uhren mit Beilage Chronos   EUR 67,45  (Einzelpreis KU EUR 12,25)
  • Chronos inkl. 2 Sonderhefte sowie Chronos Edition   EUR 52,00  (Einzelpreis EUR 5,50)

Auf dieser Basis habe ich mich entschlossen, mein Klassik Uhren-Abonnement nur dann fortzusetzen, wenn es auch eine preislich attraktive Bezugsvariante ausschließlich für die „Mini-Ausgabe“ Klassik-Uhren (ohne Chronos) gibt. Hier halte ich persönlich einen (immer noch reichlich ambitionierten) Preis für ein Jahresabonnement von ca. EUR 40,-- für angemessen.

Da ich weiß, dass etliche Uhrenfreunde ihr Klassik Uhren-Abonnement kündigen wollen, würde ich mich freuen, wenn sich stattdessen viele an den Geschäftsführer des Ebner Verlag, Herrn Frank Sellien > mailto:sellien@ebnerverlag.de wenden* und wir gemeinsam für den von mir vorgeschlagenen Kompromiss bzw. additive Abonnements-Variante kämpfen.

Wenn dies nicht erfolgt bzw. dann nicht vom Ebner-Verlag umgesetzt wird, bleibt in der Tat nur der letzte, schmerzliche Schritt ….  :-((

Jürgen Ermert                        *) Bitte mich mit in den Verteiler aufnehmen > mailto:Juergen.Ermert@UhrenHanse.org

PS:
Vielen (sehr) langjährigen, treuen
Klassik-Uhren-Abonnenten ist besonders negativ ist die Vorgehensweise des Ebner-Verlages "aufgestoßen". Hier ein Statement aus einem Mail, das ich erhalten habe:

..... nach dem ersten Schock haben wir die "kleine Veränderung" der Zeitschrift Klassik Uhren sofort mit einer Kündigung quittiert. Das zuviel gezahlte Geld für das Abo ist schon vom Ebner-Verlag erstattet. Es ist eigentlich nicht so sehr die geänderte Ausgabe, über die man natürlich geteilter Meinung sein kann, sondern das Umgehen mit einer jahrelangen treuen Kundschaft. Ich meine, eine vorherige Mitteilung über die  Veränderung der zukünftigen Ausgaben von Klassik-Uhren wäre man den Stammkunden schon schuldig gewesen. Auch wir haben die Zeitschrift Chronos bis jetzt nur zur Fütterung des Altpapiercontainers gebraucht und dafür ist das Abonnement einfach viel zu teuer.  ....


Der Verlagsleiter von Klassik Uhren, Martin Metzger, hat reagiert und mir am 13.6. geantwortet:

Sehr geehrter Herr Ermert,

 mit den folgenden Zeilen möchte ich Ihnen, zuständigkeitshalber, die Gründe für die Veränderung bei Klassik Uhren erläutern. Die Leser, die sich auf Ihre Aufforderung hin an uns gewandt haben, erhalten das E-Mail in "CC".

Vielleicht können wir auf Ihr Verständnis hoffen und Sie ermutigen Ihre Ansprechpartner bei Klassik Uhren zu bleiben.Vielleicht wollen Sie sogar an der Verbesserung der Klassik Uhren mitwirken - wir sind gesprächsbereit.

Wir verstehen gut, dass die erste Ausgabe der veränderten Klassik Uhren nicht Ihrer Vorstellung entspricht und müssen ehrlich feststellen, dass wir diese Ausgaben der Klassik Uhren inhaltlich noch nicht so gestaltet haben wie Sie und wir uns das wünschen. Schon mit der nächsten Ausgabe bietet Ihnen Klassik Uhren wieder eine bessere Themenmischung.

Ein wichtiger Grund für diese Veränderungen ist wirtschaftlicher Natur – die teilweise dramatischen Kürzungen bei den Werbeetats treffen auch die Klassik Uhren. Keine Publikation der Welt kann ohne Anzeigen existieren oder wäre um ein Vielfaches teurer. Daher haben wir uns entschlossen, die Klassik Uhren zeitgleich mit der Chronos zu versenden um Klassik Uhren als eigenständige Zeitschrift erhalten zu können. Das spart Vertriebskosten. Die Klassik Uhren selbst haben wir um zwei Druckbogen (à 16 Seiten) gekürzt und mit einer Rückendrahtheftung versehen. Inhaltlich gehen Ihnen diese Seiten nur teilweise verloren, da Sie die Auktionsberichte und Buchrezensionen jetzt in der Chronos lesen können und wir das Thema Armbanduhren wieder aus Klassik Uhren genommen haben. Vielleicht finden Sie auch Gefallen an dem einen oder anderen Thema in der Chronos. Immerhin wird die Chronos von gut 20.000 Lesern hoch geschätzt. Chronos veröffentlicht regelmäßig Markenportraits und stellt die großen Uhrmacher und ihre Werke vor. Das Einzelabonnement der Chronos hat einen Wert von 52.- Euro. Das erhalten Sie kostenlos zum bestehenden Klassik-Uhren-Abonnement. Zusätzlich bekommen Sie zum Jahresende die wunderschöne Chronos-Edition, die im Einzelhandel für 9,90 Euro gekauft wird.

Dürfen wir Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten?
Geben Sie uns mit den nächsten beiden Ausgaben die Chance, die Klassik Uhren besser zu machen.

Sie wird zwar nicht mehr ganz so umfangreich sein wie bisher, doch glauben wir, dass Sie mit der verbesserten Klassik Uhren, der zusätzlichen Chronos und den darin enthaltenen Klassik-Uhren-Themen sowie der Uhren-Edition insgesamt zufrieden sein werden.

Damit Sie sich ein Bild der Uhrenedition machen können senden wir Ihnen, als Dankeschön für Ihre Geduld, die Uhren-Edition 2005. Sie können die Uhrenedition auch dann behalten, wenn Sie sich dann doch entschließen, Ihr Klassik-Uhren-Abonnement zu kündigen.

Sind Sie mit diesem Vorschlag einverstanden? Bitte lassen Sie mich dies wissen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Klassik Uhren treu blieben.

Mit den besten Grüßen

Martin Metzger
(Verlagsleitung)


Meine Antwort vom 14.6.2005:

Hallo Herr Metzger,

ich will Ihnen auf Ihre Mail nur kurz antworten, da ich ein deutliches Gap zwischen Ihren Ausführungen und meinem Mail bzw. den Statements der Uhrenfreude / der Situation sehe. Dies gilt insbesondere für Ihre Ausführungen zu Chronos und das angedachte „Geschenk“ einer Uhren-Edition, auf das ich gerne verzichte.

Wie Ihnen sicher bekannt ist, hatte ich mich schon im Februar 2004 ausführlich mit dem Geschäftsführer der Ebner-Verlagsgruppe, Frank Sellien, über die Situation von Klassik Uhren ausgetauscht (siehe www.UhrenAktuell.de > News Nr. 182) und mich damals trotz allem - zum Erhalt von Klassik Uhren - für den seinerzeitigen, schon massiv veränderten Verlagsweg ausgesprochen.

Auch jetzt habe ich mich absolut positiv zur Qualität der „Klein-Ausgabe“ von Klassik Uhren geäußert. Es ging/geht mir – nachdem die (unternehmerische) Entscheidung von Ihnen /dem Ebner-Verlag zur Reduzierung des Klassik Uhren-Umfanges gegeben ist – ausschließlich darum, dass Sie ein additives KU-Abonnements-Angebot ohne Beipack-Zusendung von Chronos anbieten.

Der „gemeine“ Antikuhren-Sammler unterscheidet sich nämlich sehr deutlich vom (modernen) Armbanduhren-Sammler und dem vielfach by the way „verbrauchenden“ Chronos-Leser. Egal was ein Antikuhren-Begeisterter sammelt, er ist eher der Bewahrer sowie Know How-Langstreckler und interessiert sich selten für die CAD-erstellten und ausschließlich marketinggeprägten Super-Armbanduhren, die immer schön trendy sein müssen und wo ein Hype den anderen jagt.

Der extrem langjährige Erfolg von Klassik Uhren basiert darauf, dass Christian Pfeiffer-Belli sehr genau um diese Interessen der Klassik Uhren-Klientel weiß. Hier schreibt bzw. veröffentlicht einer, der eben auch antike Uhren (inkl. alter Armbanduhren) liebt und versteht. Und auch deshalb wird Klassik Uhren seit der 1. Ausgabe in 1978 gesammelt und ist ein wesentliches Kompendium in Sachen Uhren + Zeitmessung.

Mich haben übrigens sehr viel mehr Uhrenfreunde als die jetzt im Verteiler genannten angeschrieben. Der Tenor war immer gleich: Ja, nehme auch (notgedrungen) die kleine Ausgabe von Klassik-Uhren, aber bitte ohne Chronos ! Und die hohe Zahl von leider bereits erfolgten Abonnements-Kündigungen kennen Sie selbst besser. Hier könnte die 2. Varinate vielleicht hilfreich sein, um diese Kunden zurückzugewinnen.

Also nochmals mein Vorschlag. Bieten Sie für die Fortführung des Abonnements der reduzierten, konsequent auf Antike Uhren ausgerichteten Klassik Uhren-Ausgabe ZWEI Varianten an

  • Klassik-Uhren mit Chronos             für EUR 67,45 / p.a.
  • Klassik-Uhren (wie bisher alleine)   für EUR 40,00 / p.a.

und lassen Sie Ihre Kunden selbst entscheiden, was Sie möchten. Und wirtschaftlich gesehen habe ich mit EUR 40,-- schon einen sehr hohen Preis und nicht die „Grenzwertigkeit“ zwischen den beiden Zeitschriften Chronos und Klassik Uhren von nur EUR 15,45 zugrunde gelegt.

Ich würde mich freuen - und hier spreche ich sicher für viele andere Uhrenfreunde, wenn Sie diesen Weg gegen würden. Ich persönlich möchte gerne KU weiter beziehen – aber nicht mit "Beipack Chronos" !

Viele Grüße
Jürgen Ermert

Zu Ihrem PS:
Da Thema der unglücklichen Verlagsvorgehensweise in Sachen
Klassik Uhren hatte ich – auch wenn ich weiß, dass hier viele damit hadern - nicht aktuell angesprochen. Aber schauen Sie sich das PS bei www.UhrenAktuell.de > News Nr. 235 an ….

 

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 10.06.2005
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Interessante Anfrage: Schweizer PR-Texterin, mit Uhren-PR-Erfahrung, unterstützt Pressearbeit aus Südafrika

Aktuell erhielt ich eine interessante Anfrage einer Journalistin, die als Freelancerin zum Thema Uhren via moderner Medien und virtuellem Working aus Südafrika (zu)arbeitet.

Wie schreibt mir Gisela Piercey:

Grüezi Herr Ermert

ich, 33, bin vor kurzem von der Schweiz nach Südafrika gezogen und unterstütze Uhrenunternehmen als Freelancerin bei Ihrer Pressearbeit in der Schweiz im Bereich Texten, Übersetzungen in die deutsche Sprache und Beratung im Umgang mit Journalisten. Meine sorgfältig aufgebaute Mediendatenbank ist speziell auf Schweizer Uhren-Journalisten und -Beilagen etc. ausgerichtet.

Als Freelancerin bin ich bereits für die Pressearbeit von zwei Schweizer Uhrenunternehmen verantwortlich, welche von meiner langjährigen Erfahrung als internationale Journalistin und Werbetexterin profitieren.

Dank der gleichen Zeitzone, E-Mail und Online-Kommunikation ist dies aus Südafrika kein Problem. Dadurch kann ich deutlich günstiger arbeiten - ein Vorteil für Sie!

Es würde mich freuen, auch Ihrem Unternehmen zu mehr PR-Präsenz in der Schweiz zu verhelfen.

Freundliche Grüsse
Gisela Piercey

Bitte bei Support-Interesse direkt bei Gisela Piercey via Mail anfragen.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 16.06.2005
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Copyright Museo Castello del BuonconsiglioTop-Ausstellung "Meisterwerke Italienischer Uhrmacherkunst vom 15. bis 18. Jh." wird eröffnet ...

Großes steht bevor: Die Ausstellung "La Misura del Tempo - Meisterwerke Italienischer Uhrmacherkunst vom 15. bis 18. Jh."  wird in wenigen Tagen in Trient im Castello del Buonconsiglio eröffnet.

Es handelt sich um eine Top-Ausstellung mit ca. 300 Objekten und ist die umfassendste Ausstellung, die jemals zu diesem Thema stattgefunden hat.

Details siehe News Nr. 226 bzw. die aktuellen Infos (in Englisch) des Museo Castello del Buonconsiglio. Ich hoffe, dass ich Anfang Juli "live" von der Ausstellung berichten kann ...

22.7.    Meinen Besuchsbericht siehe hier.

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 22.07.2005           Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Das größere Bild wird in einem neuen Browserfenster geöffnet.
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UHREN-T(R)IPS:  Sammlung Kellenberger im Gewerbemuseum Winterthur                              Bildergalerie

Unter dem Begriff "UHREN-T(R)IPS" berichte ich von eigenen, interessanten Uhrentrips. Die  Veröffentlichungen sollen informieren, wo Interessantes aus der Welt der Uhren besichtigt werden kann. Denn es sind nicht immer nur die großen, bekannten Museen, die Ausgefallenes bieten. Und viele Möglichkeiten sind auch unbekannt, i.sp. zu heimischen Uhren bzw. zur regionalen Uhrmacherei. Also: Uhren-Trip-Tipps für Dich oder als einprägsame Wortschöpfung: "UHREN-T(R)IPS". Weitere UHREN-T(R)IPS folgen ...

Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenAuf dem Weg zum Besuch der Ausstellung "La Misura del Tempo" in Trient (IT) - siehe  News Nr. 239 - habe ich Station in der Schweiz gemacht und dort u.a. die Sammlung Kellenberger nunmehr - erstmalig nach deZur Vergrößerung bitte Bild anklickenm Umzug in 1999 - im Gewerbemuseum Winterthur besucht und war begeistert.

Nachdem ich vor ca. 12 Jahren die Sammlung noch im Rathaus in sehr beengten Räumlichkeiten gesehen und im Kopf primär das Thema "Liechti-Uhren" hatte, konnte ich mich - auch dank der freundlichen und fachkundigen Vor-Ortbetreuung durch Brigitte Vinzens, der Konservatorin - davon überzeugen, dass die Sammlung Kellenberger weit mehr als nur diesen Uhrentypus ausmacht.

Hervorhebenswert ist, dass hier - neben den frühen Eisenuhren, ausgefallenen Renaissanceuhren und Besonderheiten (z.B. ein Hahn-Planetarium) - als besonderer Schwerpunkt regionale Schweizer Uhren Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenund speziell viele bäuerliche Schweizer Wanduhren zu sehenZur Vergrößerung bitte Bild anklicken sind. Und selbst jüngere Uhren aus dem späten 19. Jh., z.B eine Elektrische Tischuhr von Hipp oder eine Elektrische Mutteruhr sind in Winterthur zu finden (s.a. Bildergalerie).

Nach der konservatorischen Übernahme der Sammlung Kellenberger in 1993 ist es Brigitte Vinzens nicht nur gelungen, die Sammlung restauratorisch aufzuarbeiten, sondern auch stilsicher und mit beachtlicher Beharrlichkeit im Sinne von Konrad Kellenberger durch hochinteressante Neuzugängen zu erweitern und zu bereichern.

Frau Vinzens / dem Team im Gewerbemuseum ist es zudem gelungen, die Sammlung von ca. 120 Uhren für den Besucher spannend, thematisch und zeitlich aufgegliedert in schönem Ambiente zum Anschauen anzubieten - eine sehr gelungene Präsentation !!

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken
Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Das größere Bild wird in einem neuen Browserfenster geöffnet.

Die Uhren sind weitgehend in einem sehr gut restauriertem Zustand und etliche Uhren laufen auch. Für mich immer der Beweis eines lebendigen Uhrenmuseums.

Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenDie Idee, sich einzelne Uhren von anderen Museen auszuleihen und in den Mittelpunkt zu stellen, ist sicher aZur Vergrößerung bitte Bild anklickenuch nachahmenswert. Bei meinem Besuch war es eine Berner Holzräderuhr aus ca. 1650, die vom Historischen Museum Bern ausgeliehen war. Hier der Text des dazu gefertigten Flyers > Vorder- bzw. Rückseite.

Schön finde ich auch, dass man vom (permanenten) Ausstellungsraum durch ein Fenster in die vorbildlich ausgestattete Restaurierungswerkstatt blicken kann - interessant für die Besucher, aber auch umgekehrt. Weil gerne auch Uhren Besuchern gezeigt/erklärt werden und man so schnell sieht, wenn Besucher in der Ausstellung sind.

Mittlerweile werden auch thematische Wechselausstellungen durchgeführt, so die letzte zum Thema Taschenuhrenschlüssel. Der größere Wechsel-Ausstellungsraum wird nach Ausstellungsende wieder für die permanente Präsentation von vielen weiteren Uhren genutzt, so dass dann kaum noch Uhren im Depot zu finden sind. Wie ich meine beispielhaft - wie ofZur Vergrößerung bitte Bild anklickent verschwinden ansonsten in Museen sehr gute Uhren unsichtbar für den Besucher im Depot.

Leider gibt es keine aktuelle Literatur zur (jetzigen) Sammlung Kellenberger. Zwar wird z.Z. das kleine Liechti-Büchlein neu aufgelegt, aber ein aktueller Bestandskatalog würde den Gesamteindruck der exzellenteZur Vergrößerung bitte Bild anklickenn Sammlung Kellenberger noch besser in der Öffentlichkeit positionieren.

Auch wenn ein Bestandskatalog sehr aufwendig ist, sollte dieser m.E. im Vordergrund der Museumsanstrengungen stehen und - zumal sicher Basisbeschreibungen von vielen Uhren vorhanden sind - mit den modernen PC- und digitalen Foto-Möglichkeiten auch in absehbarer Zeit machbar sein (vgl. auch aktuelle Ausstellungskataloge mit mehr Objekten, die in recht kurzer Zeit entstehen).

Insofern bin ich froh, dass mir Brigitte Vinzens gestattet hat, einige Fotos zu machen, die ich als kleine Bildergalerie - sozusagen zur Überbrückung bis der Bestandkatalog erscheint - anbiete. Diese Information findest Du hier.

Dort findest Du auch Bilder der Astronomischen Turmuhr (mit 4/4-Schlag) des Winterthurer Zytgloggeturms, die Laurenz Liechti im Jahre 1529 hergestellt hat und die iZur Vergrößerung bitte Bild anklickenm kleinen Museum Lindengut, ganz in der Nähe des Gewerbemuseums, zusammen mit einer weiteren Liechti-Turmuhr ausgestellt ist.

Einen Besuch der Sammlung Kellenberger im Gewerbemuseum Winterthur kann ich nur "wärmstens" empfehlen. Ich werde sicher bald wieder dort vorbeischauen. Auch um zu hören, ob Frau Vinzens das ausgefallene Rätsel um eine originale und nachgebaute frühe gotische Uhr aus dem vermutlich süddeutschen Raum zwischenzeitlich gelöst hat .....

Details zu Öffnungszeiten etc. findest Du auf der Website der Sammlung Kellenberger unter "Informationen".

Jürgen Ermert

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Autor: Jürgen Ermert
Datum: 22.07.2005           Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Das größere Bild wird in einem neuen Browserfenster geöffnet.
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Besuchsbericht zur Ausstellung "Meisterwerke Italienischer Uhrmacherkunst vom 15. bis 18. Jh."              Bildergalerie

Nachdem ich mit den News Nr. 237 sowie Nr. 226  eindringlich auf die kommende Ausstellung "La Misura del Tempo" (Das Maß der Zeit - Glanz der Italienischen Uhrmacherkunst vom 15. bis 18. Jahrhundert) im Museo Castello del Buonconsiglio in Trient hingewiesen hatte, habe ich mich - direkt nach Ausstellungseröffnung - auf den weiten Weg nach Italien begeben, um zu schauen, wie’s live aussieht.

Nachfolgend ein kleiner Bericht zur Ausstellung  "La Misura del Tempo" in Trient (geöffnet bis 6. November 2005). Auf der eigenen Ausstellungs-Website findet man weitere Informationen in Italienisch, Deutsch und Englisch:

Zur Ausstellungs-Website


Man soll SuperlativZur Vergrößerung bitte Bild anklickene nicht oft nennen. Und obwohl ich schon der letztjährigen Ausstellung "Opwindende klokken - De gouden eeuw van het slingeruurwerk" im Paleis Het Loo in Apeldoorn das Prädikat „Jahrhundert-Ausstellung“ gegeben habe, ist die Austellung  "La Misura del Tempo" als ebensolche einzuordnenZur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Mit dazu bei trägt das passende und ausgefallene Ambiente für die Uhren aus dem 15. bis 18. Jahrhundert: Man hat das komplette Castello (del Buonconsiglio) aus dem 13. Jh. ff. mit seinen wunderschönen Deckenfresken und -bemalungen sowie die Raumausstattungen - die schon alleine eine Besichtigung wert sind - für die Ausstellung "freigemacht".

Auf 2 1/2 Etagen werden unfassbar viele Uhren und Objekte sowie zusätzlich 28 alten Meister mit "eingebetteten" Uhrenmotiven gezeigt (siehe auch Bildergalerie).

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken
Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken
Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken
Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Das größere Bild wird in einem neuen Browserfenster geöffnet.

Die ca. 350 Uhren/Objekte sind von erlesener Qualität und alle in Top-Zustand. Eine wahre Augenweide. Gezeigt werden Turmuhren, Taschenuhren, Werkzeuge, Tisch- Wand- und Standuhren sowie Bilder. Und eigentlich ist die Bezeichnung "Ausstellung Italienischer Uhren" - zumind. für die Renaissance-Uhren - falsch, hier werden auch sehr viele ausgefallene deutsche Uhren gezeigt (siehe auch Bildergalerie).

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Im Grunde sind mehrer Ausstellungen zusammengefasst. Dabei heben sich für mich 4 Komplexe besonders heraus.

  • Renaissance-Uhren - mit diversen Automaten
  • Italienische Nachtlichtuhren - viele von den Gebrüder Campani und anderen Uhrmachern der ersten Stunden (in unglaublicher Menge - ca. 40 Uhren)
  • Italienische Großuhren - auch aus allen Provinzen, ein großartige Überblick über Italienische. Uhren schlechthin
  • Trienter Großuhren - viele von Bertolla und Hochögger

Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Leider ist  das Fotografieren in der Ausstellung strengstens verboten. Eine Bildergalerie mit hervorragenden Pressefotos einer Auswahl der ausgestellten Objekte findest Du hier. (Achtung: Copyright des Museo Castello del Buonconsiglio beachten)


Alle Uhren findet man in einem sehr qualitätsvollen Ausstellungs-Katalog (28 cm Buch mit 672 Seiten > ca. 3,5 kg schwer !! – s.a. Buchbesprechung von Ian D. Fowler) beschrieben. Auch im vorderen Textteil mit interessanten Artikeln sind unglaublich viele Farbabbildungen zu sehen, z.T. mit additiven Uhren (die nicht in der Ausstellung sind). Hier einige willkürliche quick & dirty Fotos aus dem Katalog:

Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenZur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Der Katalog wird sicher - trotz ausschließlich italienischer Texte - mit den beschriebenen und abgebildeten ca. 350 Uhren/Objekten (+ 28 Gemälde) ein Standardwerk - speziell für Italienische Uhren, aber auch (deutsche) Renaissance-Uhren - werden. Und das für nur EUR 62,-- (Paperback) !!

Der Katalog kann online bestellt werden. Es empfiehlt sich aber vorher die Portokosten zu klären, weil diese aufgrund des Gewichtes "heftig" sein dürften ....


Zur Vergrößerung bitte Bild anklickenAuch wenn es ein weiter Weg ist: Ich empfehle allen, die an alten und ausgefallenen Uhren interessiert sind, nach Trient zu fahren. Und dann bitte viel Zeit mitbringen sowie am Besten vorher den Katalog (zu Hause) anschauen, damit man gezielt Uhren/Objekte genauer erforschen kann, denn leider sind die (italienischen) Objektbeschreibungen sehr knapp ausgefallen und sagen nichts zur Technik der jeweiligen Uhr. Aber dieses kann man leicht verschmerzten - ich schrieb ja schon:

Es ist eine Jahrhundert-Ausstellung mit Top-Objekten
von internationalen Museen und vielen privaten Sammlern
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Und diese - auch kostenmäßig - sehr aufwendige Ausstellung werden wir so schnell nicht wieder sehen können. Man kann die Organisatoren nur beglückwünschen und für ihre Mühen herzlich danken - die Ausstellung ist wirklich großartig !!

Auf nach Trient ....  !
Details zu Öffnungszeiten, Lage etc. findest Du auf der Website des
Museo Castello del Buonconsiglio.

Jürgen Ermert

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hanse_kl.jpg (745 Byte)

Autor: Jürgen Ermert
Datum: 22.07.2005
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In 2006: Ausstellung "Royal Music Machines" (Musikuhren vom 15. bis 18. Jh.) in Utrecht

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Aktuell   2.3.06
: Pressemitteilung zur Ausstellung - s. News Nr. 266
Aktuell   4.2.06
: Es wird einen Ausstellungskatalog geben - s. News Nr. 263

Jan Jaap Haspels, der agile Direktor des Nationaal Museum van Speelklok tot Pierement in Utrecht, krönt sein Lebenswerk mit einer anspruchsvollen, internationalen Ausstellung zum 50jährigen Bestehen des Museums.Zur Vergrößerung bitte Bild anklicken

Mit einer großen Anzahl von Museen in Europa und den Vereinigten Staaten plant er, zusammen mit seinem Nachfolger Bob van Wely, die umfangreiche Ausstellung "Royal Music Machines"  (Musikuhren vom 15.  bis 18. Jh.), die vom 13. April bis 30. Juli 2006 im Museum in Utrecht zu sehen sein wird.

Aktuell wurde mit Hilfe der Mondriaan Stichting, der Vereniging Rembrandt, dem VSBfonds, hdemet K.F. Hein Fonds und der Vriendenstichting des Museums eine bedeutende Roentgen-Kinzing-Musikspieluhr mit Flöten- und Zimbalspielwerk aus dem Jahre 1785 (s. Bild) für den stolzen Preis von EUR 580.000,-- erworben. Es ist der bisher größte Ankauf des Museums. Diese Uhr wird jetzt von den Fachleuten des Museums restauriert und soll einer der Höhepunkte der Ausstellung werden.

Ich hoffe, bald weitere Informationen zur Ausstellung aus Utrecht zu erhalten und berichte dann weiter.

Jürgen Ermert

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